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Bewerbungsschreiben

Das Bewerbungsschreiben ist in der Bewerbungsmappe die allererste Seite und vermittelt Personalverantwortlichen somit den ersten Eindruck von dir. In diesem Beitrag untersuchen wir die sich wandelnden Erwartungen an das Bewerbungsschreiben und bieten dir darüber hinaus praktische Tipps, um dein Bewerbungsschreiben so zu gestalten, dass es nicht nur die Aufmerksamkeit der Personalverantwortlichen erregt, sondern auch deine einzigartigen Fähigkeiten und Qualifikationen effektiv hervorhebt.

Ein Beitrag von Ben Dehn


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Wird ein Bewerbungsschreiben überhaupt noch benötigt?

Das Bewerbungsschreiben ist häufig immer noch ein wesentlicher Bestandteil der Bewerbung. Es handelt sich dabei um ein formelles Schreiben, das zusammen mit dem Lebenslauf eingereicht wird, um die Eignung und Motivation der Bewerbenden für eine bestimmte Position darzulegen. Das Bewerbungsschreiben gibt den Bewerbern und Bewerberinnen die Möglichkeit, in eigenen Worten zu erklären, warum er oder sie die beste Wahl für die (ausgeschriebene) Stelle ist, indem es spezifische Fähigkeiten und Erfahrungen hervorhebt, die im Lebenslauf möglicherweise nicht vollständig zur Geltung kommen.


Die Bedeutung des Bewerbungsschreibens im Bewerbungsprozess liegt in mehreren Aspekten: 

  • Erster Eindruck: Es ist oft das erste Dokument, das ein Arbeitgeber sieht, und bietet daher die Gelegenheit, einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.

  • Personalisierung: Das Bewerbungsschreiben ermöglicht den Bewerbenden, ihre Bewerbung noch mehr zu personalisieren und auf die spezifische Stelle und das Unternehmen zuzuschneiden.

  • Argumentation: Das Bewerbungsschreiben dient dazu, die Argumentation zu stärken, warum die Bewerbenden besonders gut für die Stelle geeignet sind. Es erlaubt ihnen, ihre beruflichen Erfolge und Schlüsselqualifikationen im Kontext der Jobanforderungen darzulegen.

  • Motivation und Kulturpassung: Das Anschreiben bietet Platz, um die Motivation und das Interesse an der Firma auszudrücken. Dies hilft dem Arbeitgeber, zu beurteilen, wie gut die Bewerbenden zur Unternehmenskultur passen könnten.

  • Kommunikationsfähigkeit: Ein gut geschriebenes Bewerbungsschreiben zeigt die Fähigkeit der Bewerbenden, sich klar und effektiv auszudrücken – eine wichtige Kompetenz in fast jedem Berufsfeld.

In der Bewerbungsmappe wird das Anschreiben an erster Stelle platziert. Darauf folgen das optionale Deckblatt und der Lebenslauf, der eine übersichtliche Darstellung der beruflichen Laufbahn, Bildung und weiterer Qualifikationen bietet. Ergänzend können Zeugnisse und Zertifikate, Arbeitsproben oder Projektlisten beigefügt werden, die die im Lebenslauf genannten Kompetenzen und Leistungen verifizieren.

Aufbau des Anschreibens

Aufbau & Inhalt des Anschreibens

Ein Bewerbungsschreiben, auch als Anschreiben oder Bewerbungsbrief bezeichnet, gliedert sich klassischerweise in drei Hauptabschnitte, welche durch Formalia wie Briefkopf und Grußformel ergänzt werden.


Folgende Abschnitte sollte dein Bewerbungsschreiben immer umfassen:


1. Briefkopf: Name, Anschrift, Empfänger / Empfängerin, Datum, Betreffzeile


2. Einleitung: Motivation für deine Bewerbung, Eignung für die Stelle


3. Hauptteil: Hard Skills und Soft Skills, Erfahrungen und Erfolge, Unternehmensbezug


4. Schlusssatz: Bereitschaft zu einem Vorstellungsgespräch, Danksagung, ggf. Angaben zu Gehaltsvorstellungen und frühestmöglichem Eintrittstermin


5. Grußformel: Professionelle Verabschiedung inklusive deines Vor- und Nachnamens & Unterschrift 

Das Anschreiben sollte direkt auf die ausgeschriebene Position Bezug nehmen und deutlich machen, warum der Kandidat oder die Kandidatin die beste Wahl für diese spezielle Stelle ist. Es ergänzt den Lebenslauf, indem es die dort aufgelisteten Erfahrungen und Fähigkeiten in einen kontextbezogenen Zusammenhang stellt und mit persönlichen Anekdoten oder präzisen Beispielen untermauert.

Briefkopf des Anschreibens

Bevor der inhaltliche Teil deines Anschreibens beginnt, solltest du es mit einem professionellen Briefkopf versehen. Dieser dient dazu, deine Kontaktdaten sowie die des Unternehmens unterzubringen und alle Formalitäten an einem Ort einzubetten.


Konkret besteht der Briefkopf aus den folgenden Aspekten: 

  • Deine Kontaktdaten: Vor- und Nachname, deine Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Wohnort), deine Telefonnummer, E-Mail-Adresse und optional Links zu Profilen in Karrierenetzwerken (LinkedIn, XING) oder zu einer eigenen Website

  • Kontaktdaten der adressierten Person / des Unternehmens: Name des Unternehmens, Rechtsform, Vor- und Nachname des Ansprechpartners oder der Ansprechpartnerin, Anschrift des Unternehmens

  • Datum: Rechtsbündig in dem Format TT.MM.JJJJ oder TT. Monat JJJJ

  • Betreffzeile: „Bewerbung als [Positionsbezeichnung]“, falls vorhanden Referenznummer bzw. Stellen-ID

  • Anrede: Direkte Anrede einer konkreten Ansprechperson „Sehr geehrte Frau Muster / Sehr geehrter Herr Muster“; falls keine Ansprechperson ausfindig gemacht werden kann, bietet die allgemeine Anrede Sehr geehrte Damen und Herreneine Alternative.

Der Betreff sollte immer konkret und aussagekräftig formuliert werden. Verzichte dabei auf die Verwendung des Wortes „Betreff“ innerhalb der Betreffzeile und beschränke dich bezüglich der Länge auf eine Zeile. 

Die Einleitung des Bewerbungsschreibens 

Die große Herausforderung bei der Gestaltung deiner Einleitung besteht darin, direkt mit dem ersten Satz zu überzeugen und zum Weiterlesen anzuregen. Denn Personalverantwortliche sichten täglich unzählige Bewerbungsunterlagen und sind demnach schnell gelangweilt von den klassischen Standardfloskeln. Um deine Einleitungssätze erfolgreich zu formulieren, kannst du dich an zwei Grundregeln orientieren: Die Einleitung muss Neugier wecken und selbstbewusst wirken. Hab den Mut, dich von alten Mustern zu lösen und einen persönlicheren Einstieg zu wählen.


Beispielformulierungen für gelungene Einleitungssätze: 

  • „Die Innovationskraft und das Engagement für nachhaltige Lösungen der Muster AG haben mich sehr beeindruckt. Ich bin überzeugt, dass meine umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung umweltfreundlicher Technologien und mein Engagement für Nachhaltigkeit ideal dazu beitragen können, die Erreichung der ambitionierten Ziele Ihres Unternehmens weiter voranzutreiben.“

  • „Vielen Dank für das informative Gespräch auf der Fachmesse Muster. Ihre Vision, die digitale Transformation in der Logistikbranche zu prägen, passt perfekt zu meinen beruflichen Zielen und meiner Expertise in der Digitalisierung von Lieferketten. Ich bin überzeugt, dass ich mit meinem Hintergrund und meiner Leidenschaft für Technologie einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten kann.“

  • „Ihr Unternehmen, die Kreativ GmbH, ist mir durch seine herausragende Stellung im Bereich des Marketings und der Markenkommunikation bekannt. Diese Branche ist meine Leidenschaft, und meine Erfahrungen in der strategischen Markenentwicklung möchte ich nutzen, um gemeinsam mit Ihrem Team innovative Kampagnen zu realisieren, die messbare Ergebnisse liefern und die Markenbindung stärken.“

Du solltest im Einleitungssatz auf keinen Fall die Tatsache beschreiben, dass du dich hiermit auf eine Stelle bewirbst. Das wird Personalverantwortlichen bereits durch den aussagekräftigen Betreff klar und somit ist diese Information im Einleitungssatz redundant und verschwendet wertvollen Platz im Anschreiben, den du nutzen solltest, um deine Motivation zu verdeutlichen. 

Der Hauptteil des Bewerbungsschreibens

Den Hauptteil deines Anschreibens nutzt du, um sowohl auf deine fachlichen Qualifikationen – die sogenannten Hard Skills – als auch auf deine Soft Skills einzugehen. Ergänzt werden diese beiden Punkte durch den konkreten Unternehmensbezug, welcher deutlich machen soll, weshalb du dich gerade für dieses Unternehmen entschieden hast.


Um deine fachlichen Kompetenzen zu verdeutlichen, stellst du mit deinen Erfahrungen, Kompetenzen und Qualifikationen Bezug zum Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle her. Dazu belegst du deine bisher erzielten Erfolge mit Beispielen und konkreten Zahlen. Argumentiere dabei überzeugend, statt lediglich alle Kompetenzen aufzulisten. Damit du den Fokus auf die relevantesten Argumente legst, solltest du dich an die Anhaltspunkte aus der Stellenausschreibung halten und diese Informationen gezielt aufgreifen. Bleibe immer zielgerichtet, aber auch informativ – und vor allem du selbst. Personalverantwortliche möchten in erster Linie erfahren, welchen Mehrwert du dem Unternehmen bietest.


Dieser Mehrwert wird nicht nur durch deine fachlichen Qualifikationen deutlich, sondern auch durch die Soft Skills, die du mitbringst. Genau wie bei den Hard Skills solltest du darauf achten, diese zu belegen. Nutze daher Beispiele aus deinem beruflichen Werdegang und erläutere, wie du dir deine Soft Skills angeeignet und wo du diese bereits eingesetzt hast. Die Soft Skills, die du in deiner Bewerbung aufgreifst, sollten selbstverständlich zu der ausgeschriebenen Stelle passen. Lies dir daher die Stellenausschreibung sorgfältig durch und achte auf die gewünschten Kompetenzen, um eine optimale Auswahl für dein Bewerbungsschreiben zu treffen.

Beispiele für relevante Soft Skills sind unter anderem:

  • Kooperationsbereitschaft

  • Anpassungsfähigkeit

  • Eigeninitiative

  • Organisationstalent

  • Zuverlässigkeit

  • Empathie

  • Kommunikationsstärke

  • Kundenorientiertheit

  • Moderationskompetenz

  • Verhandlungsgeschick

  • Strukturierte Arbeitsweise

  • Belastbarkeit

Beispielformulierungen für den Hauptteil deines Bewerbungsschreibens: 

  • „Mein Schwerpunkt liegt in der Gesundheitsbranche. Dank meiner freundlichen und offenen Art konnte ich großartige Ergebnisse im Verkauf erzielen. Dadurch verbesserten sich die Erlöse innerhalb von 3 Jahren um 25 Prozent. In dem Lehrgang „Wirksame Kommunikation für Sales Manager“ konnte ich außerdem mein Wissen zu dem Thema direkte Kommunikation erweitern.“

  • „Die Berufsausbildung zum Musterberuf habe ich erfolgreich im Jahr 2015 bei der Musterfirma GmbH abgeschlossen. Im Anschluss wurde ich in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen und in der Musterabteilung eingesetzt. Meine täglichen Aufgaben umfassen die Analyse und Optimierung der Unternehmenswebseite mithilfe des Muster-Tools. Darüber hinaus bin ich für die Content-Erstellung verantwortlich.“

  • „Im April 2024 werde ich das duale Studium zum Gesundheitsmanager mit den Schwerpunkten Rückentraining, Rehabilitations- und Präventionstraining abschließen. Aufgrund der Kombination aus Theorie und Praxis verfüge ich über fundiertes Wissen im Gesundheitsbereich, welches ich bereits mehrfach in der Musterklinik unter Beweis stellen konnte.“

  • „In stressigen Situationen bewahre ich einen kühlen Kopf und fokussiere mich auf meine Aufgaben und ein respektvolles Miteinander. Ich arbeite gerne im Team und bringe neue Denkanstöße mit ein. Persönlich möchte ich mich stets weiterentwickeln und sehe Ihre Fortbildungsmöglichkeiten als starke Motivation, mein Wissen in dem Themengebiet Muster auszubauen.“

Schlussteil des Bewerbungsschreibens

Der Schlussteil verleiht deiner Bewerbung den letzten Schliff. Hier drückst du kurz deine Bereitschaft für ein Vorstellungsgespräch aus und bekundest deine Vorfreude. Zudem werden Informationen zu deinen Gehaltsvorstellungen oder deinem frühestmöglichen Eintrittstermin im Schlusssatz aufgeführt. Wenn du Fragen nach solchen Informationen aus der Stellenausschreibung entnehmen kannst, solltest du diese unbedingt im Schlussteil beantworten. 


Bei den Gehaltsangaben solltest du ein Bruttojahresgehalt angeben und keinen Monats- oder Stundenlohn. Mit einem optionalen Sperrvermerk kannst du an dieser Stelle außerdem darum bitten, dass deine Bewerbung vertraulich behandelt wird.

Formuliere den Schlussteil deines Anschreibens selbstbewusst und nutze klare Angaben, um den Personalern und Personalerinnen eine lückenlose Übersicht über deine Vorstellungen zu präsentieren. Verzichte auf die Verwendung des Konjunktivs und fordere die Personalverantwortlichen höflich auf, aktiv zu werden.


Beispielformulierungen für gelungene Schlusssätze: 

  • „Ab dem 15.05.2024 stehe ich Ihnen hoch motiviert zur Verfügung. Ich bitte Sie, meine Bewerbung vertraulich zu behandeln. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.“

  • „Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 50.500 Euro brutto jährlich. Nach Ablauf meiner dreimonatigen Kündigungsfrist stehe ich Ihnen mit voller Einsatzbereitschaft zur Verfügung. Ich freue mich, Sie bei einem persönlichen Gespräch kennenzulernen.“

  • „Vielen Dank für die Sichtung meiner Bewerbung. Für offene Fragen stehe ich Ihnen gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung. Einer Einladung zu einem persönlichen Gespräch sehe ich mit großer Freude entgegen.“

Grußformel

Der Schlussteil endet mit einer Grußformel. Bei der Wahl der geeigneten Grußformel solltest du dich immer an dem generellen Ton des schriftlichen Austauschs orientieren. Wenn dieser sehr förmlich ist, solltest du eine entsprechende Anrede wie „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Freundliche Grüße“ wählen. Ist der Ton eher informell, kann eine weniger formelle Option wie „Viele Grüße“ oder „Beste Grüße“ die bessere Wahl sein. Wenn du jedoch auf der sicheren Seite sein möchtest, kannst du mit der klassischen Variante „Mit freundlichen Grüßen“ grundsätzlich nichts falsch machen.


Unterhalb der Grußformel folgen dann dein vollständiger Name und deine Unterschrift. Da die meisten Bewerbungen heutzutage online erstellt und versendet bzw. hochgeladen werden, ist es in der Regel am einfachsten, die Unterschrift als Bild in das Dokument einzufügen. Dazu unterschreibst du auf einem weißen Blatt und scannst dieses ein.

Tipps für die richtige Vorbereitung des Bewerbungsschreibens

Um das perfekte Anschreiben zu verfassen, gilt es, sich optimal vorzubereiten. Du solltest ausführliche Recherchen anstellen und dir Gedanken bezüglich deiner Eignung und Motivation machen. Dieses Vorgehen hilft dir nicht nur beim Verfassen deines Anschreibens, sondern dient gleichzeitig als Vorbereitung für ein eventuell folgendes Vorstellungsgespräch.


Folgende Checkliste hilft dir bei einer gelungenen Vorbereitung: 

  • Informiere dich über die Stelle und das Unternehmen: Der Unternehmensbezug im Anschreiben ist unumgänglich. Deshalb solltest du dich im ersten Schritt über das Unternehmen informieren und herausfinden, welche Qualifikationen du für die ausgeschriebene Stelle benötigst. Überlege dir außerdem, wieso du dich für das Unternehmen und die Stelle entschieden hast.

  • Praktiziere Selbstreflexion: Bevor du dein Anschreiben verfasst, solltest du dir Zeit nehmen, um deine beruflichen Ziele und die Übereinstimmung mit der angebotenen Position zu reflektieren. 

  • Kristallisiere Erfahrungen und Kenntnisse heraus: Überlege dir genau, wie du deine persönlichen Kompetenzen und fachlichen Qualifikationen optimal in den Job einbringen kannst und verbinde sie mit dem Unternehmen und den Aufgaben der ausgeschriebenen Position. Aus dem Bewerbungsschreiben sollten dein persönlicher Anreiz und die damit verbundene Motivation für die Stelle hervorgehen. 

  • Fertige eine Rohfassung an: Aus deinen gesammelten Stichpunkten gestaltest du eine grobe Struktur und skizzierst dein Bewerbungsanschreiben als einen ersten Entwurf. Erst in einem zweiten Durchlauf korrigierst du Grammatik- und Rechtschreibfehler und optimierst deine Formulierungen. Dabei solltest du auf starke Verben setzen, die deine Motivation verdeutlichen. Verzichte dabei auf die Verwendung des Konjunktivs. 

  • Hole Feedback ein: Lasse deinen Entwurf von einer vertrauenswürdigen Person überprüfen. Idealerweise sollte dies jemand sein, der oder die Erfahrung im Bereich der Personalrekrutierung hat oder vertraut mit der Branche ist. Konstruktives Feedback kann dir helfen, Unklarheiten zu beseitigen und deine Argumentation zu schärfen.

Dieses Team bringt 4 von 5 Personen ins Vorstellungsgespräch!
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Spezifische Situationen im Bewerbungsschreiben meistern

Im Laufe deiner Karriere wirst du dich wahrscheinlich mit verschiedenen spezifischen Situationen konfrontiert sehen, die jeweils eine einzigartige Herangehensweise an das Bewerbungsschreiben erfordern. Ob es sich um eine internationale Bewerbung handelt, bei der kulturelle und sprachliche Besonderheiten zu beachten sind, um den Berufseinstieg, der den Einstieg in die Arbeitswelt markiert, um eine Bewerbung mit Berufserfahrung, bei der es gilt, deine bisherigen Erfolge gezielt hervorzuheben, oder um eine Initiativbewerbung ohne spezifische Stellenausschreibung – jedes Szenario stellt eigene Anforderungen an dein Anschreiben.

Tipps für die internationale Bewerbung

Bei einer internationalen Bewerbung ist es besonders wichtig, sich mit den kulturellen Normen und den üblichen Geschäftspraktiken im Zielland vertraut zu machen. Die Bewerbung im Ausland erfordert eine sorgfältige Anpassung deines Bewerbungsschreibens und deiner gesamten Bewerbungsunterlagen an internationale Standards, die sich oft von den in deinem Heimatland geltenden unterscheiden können.


Achte darauf, dass dein Anschreiben grammatikalisch korrekt und stilistisch angepasst ist. Wenn das Bewerbungsschreiben in einer Fremdsprache verfasst werden muss, kann es sinnvoll sein, eine professionelle Übersetzung oder zumindest eine Überprüfung durch einen Muttersprachler oder eine Muttersprachlerin in Anspruch zu nehmen. Wenn du bereits internationale Erfahrungen hast, betonst du diese im Anschreiben. Zeige, wie diese Erfahrungen dich für eine Position in einem internationalen Umfeld qualifizieren und hebe deine Anpassungsfähigkeit und interkulturellen Kompetenzen hervor.

Für zusätzliche Informationen schau dir auch gern unsere weiterführenden Fachartikel zum Cover Letter und zum englischen Lebenslauf an.

Tipps für den Berufseinstieg 

Der Einstieg ins Studium oder die Ausbildung bzw. ins Berufsleben ist eine herausfordernde und entscheidende Phase. Daher ist es wichtig, dass das Bewerbungsschreiben von Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern sorgfältig formuliert wird, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.


Hier sind einige spezifische Tipps für Personen ohne Berufserfahrung:

  • Bewerbung für Studiengänge: Universitäten und Hochschulen erwarten oft ein Motivationsschreiben statt eines klassischen Bewerbungsschreibens. In diesem Schreiben sollten vor allem die sozialen Kompetenzen und die Motivation betont werden. Bei dem Motivationsschreiben für einen Masterstudiengang ist es vorteilhaft, auf den bisherigen akademischen Werdegang zurückzublicken und diesen kurz und prägnant darzustellen.

  • Bewerbung für eine Ausbildungsstelle: Bei einer Ausbildungsbewerbung liegt der Fokus auf dem schulischen Werdegang. Es ist wichtig, relevante Soft Skills zu erwähnen, die im Rahmen des Schulunterrichts oder durch Praktika erworben wurden. Das Anschreiben sollte klar strukturiert sein und sich auf relevante Fähigkeiten fokussieren.

  • Bewerbung für ein Praktikum: Bewerbende für ein Praktikum verfügen oft über wenig oder keine Berufserfahrung. In diesem Fall ist die Darstellung von Motivation und Interessen sowie Soft Skills im Anschreiben von besonderer Bedeutung. Es ist ratsam, auf relevante Kenntnisse und Fähigkeiten einzugehen, die im Rahmen des Studiums oder der Schule erworben wurden. Besondere Projekte oder größere Arbeitsaufgaben, die während der Ausbildung bearbeitet wurden, sollten erwähnt werden, um die eigenen sozialen und fachlichen Kompetenzen zu unterstreichen.

  • Bewerbung für Absolventen / Absolventinnen: Frisch gebackene Absolventen und Absolventinnen stehen am Beginn ihrer Karriere und haben die Gelegenheit, ihre akademischen Erfahrungen und eventuell vorhandene praktische Erfahrung gezielt für den Berufseinstieg zu nutzen. Im Anschreiben solltest du neben deiner Ausbildung auch Projekte, Abschlussarbeiten oder relevante Kurse hervorheben, die direkt mit der angestrebten Stelle in Verbindung stehen. Es ist besonders wichtig zu zeigen, wie deine akademischen Leistungen und deine theoretischen Kenntnisse in praktische Fähigkeiten umgesetzt werden können, die für deinen potenziellen Arbeitgeber von Nutzen sind. Betone zudem deine Lernbereitschaft und deine Fähigkeit zur schnellen Einarbeitung in neue Themenbereiche, da diese Eigenschaften bei Absolventen und Absolventinnen besonders geschätzt werden.

Tipps für die Initiativbewerbung

Die Initiativbewerbung ist eine proaktive Methode, um sich bei einem Unternehmen zu bewerben, auch wenn keine spezifische Stelle ausgeschrieben ist. Dieses Vorgehen zeigt Eigeninitiative und besonderes Interesse am Unternehmen, kann jedoch auch eine Herausforderung darstellen, da du die Bedürfnisse des Unternehmens ohne eine konkrete Stellenausschreibung adressieren musst.


Folgende Punkte solltest du bei deinem Anschreiben für eine Initiativbewerbung beachten:

  • Recherche: Eine gründliche Recherche ist entscheidend, um zu verstehen, welche Herausforderungen das Unternehmen aktuell bewältigt oder welche Ziele es verfolgt. Diese Informationen kannst du nutzen, um dein Anschreiben so anzupassen, dass du dich als Lösung für bestehende oder zukünftige Herausforderungen präsentierst.

  • Positionierung: Da du dich nicht auf eine bestimmte Position beziehen kannst, solltest du deine Fähigkeiten und Erfahrungen so darstellen, dass sie für verschiedene Bereiche innerhalb des Unternehmens relevant sind. Betone deine Vielseitigkeit und deine Fähigkeit, schnell neue Fähigkeiten zu erlernen und dich an verschiedene Arbeitsumfelder anzupassen.

  • Zielgerichtete Ansprache: Identifiziere die Schlüsselpersonen im Unternehmen, die für die Personalentscheidungen verantwortlich sind und richte dein Anschreiben direkt an diese Personen. Eine persönliche Ansprache kann dazu beitragen, dass dein Anschreiben aus der Masse heraussticht und ernst genommen wird.

  • Motivation und Unternehmenspassung: Erkläre klar und überzeugend, warum du gerade dieses Unternehmen ausgewählt hast und warum du glaubst, dass deine Fähigkeiten und beruflichen Ziele gut zur Unternehmenskultur und -mission passen. Zeige auf, dass deine Werte mit denen des Unternehmens übereinstimmen und dass du einen echten Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten kannst.

Tipps für den Umgang mit Arbeitslosigkeit und Krankheit im Bewerbungsschreiben

Warst du über einen längeren Zeitraum arbeitslos, solltest du dies in deiner Bewerbung nicht übermäßig thematisieren. Eine kurze Erwähnung einer Krankheit im Lebenslauf reicht vollkommen aus. Gehe im Anschreiben auf deine bisherige Berufserfahrung ein und stelle überzeugend dar, warum du motiviert bist, die neue Stelle anzutreten. Zudem solltest du deutlich machen, dass du auch während deiner Arbeitslosigkeit bzw. -unfähigkeit nicht untätig warst und dich fachlich weitergebildet hast (vorausgesetzt, dies entspricht der Wahrheit).


Folgende Tipps solltest du im Umgang mit deiner Arbeitslosigkeit oder Krankheit in der Bewerbung berücksichtigen:

  • Positive Darstellung: Fokussiere dich auf das, was du während der Zeit der Arbeitslosigkeit oder Krankheit getan hast, um dich beruflich oder persönlich weiterzuentwickeln. Dies kann Weiterbildungen, ehrenamtliche Tätigkeiten, freiberufliche Projekte oder selbstgesteuertes Lernen umfassen.

  • Ehrlichkeit: Wenn du deine Arbeitslosigkeit oder gesundheitlichen Herausforderungen im Anschreiben erwähnst, tust du dies kurz und sachlich. Der Schwerpunkt sollte auf der Zukunft und deinen Fähigkeiten liegen. Eine einfache Erklärung, dass eine Krankheit deine frühere Berufstätigkeit unterbrochen hat, genügt. Details über die Art der Krankheit oder persönliche Umstände müssen nicht angegeben werden.

  • Betonung der Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit: Mache deutlich, dass du vollständig bereit und fähig bist, die Arbeit wieder aufzunehmen. Dies ist besonders wichtig, wenn eine Krankheit der Grund für deine Arbeitspause war.

Tipps für den Umgang mit einer Kündigung im Bewerbungsschreiben

Eine Kündigung sollte im Bewerbungsschreiben üblicherweise nicht thematisiert werden. Stattdessen solltest du den Fokus auf deine Stärken, Qualifikationen und deine Motivation für die angestrebte Position legen. Ein kurzer Hinweis im Lebenslauf über die Kündigung kann ausreichend sein, und du hast dann die Möglichkeit, das Thema ausführlicher im Vorstellungsgespräch zu besprechen, wo du direkter auf Rückfragen eingehen und den Kontext persönlich erläutern kannst.


Im Lebenslauf könntest du zum Beispiel unter deiner letzten Anstellung den Grund für das Ende des Arbeitsverhältnisses kurz und sachlich angeben, wie z.B. „Vertragsende durch betriebsbedingte Kündigung“. Dies hält die Information transparent, ohne sie unnötig in den Vordergrund zu rücken. Im Vorstellungsgespräch kannst du dann darauf vorbereitet sein, auf das Thema professionell und konstruktiv zu reagieren, wobei du erläutern kannst, was du aus der Erfahrung gelernt hast und wie du positiv nach vorne blickst.

Bei einer frühen Kündigung in der Probezeit musst du das Arbeitsverhältnis überhaupt nicht erwähnen, wenn dadurch keine nennenswerte Lücke im Lebenslauf entsteht. 

Typische Fehler im Bewerbungsschreiben

Ein Bewerbungsschreiben ist deine Chance, einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen und deine Eignung für die angestrebte Position zu unterstreichen. Dabei gibt es einige typische Fehler, die vermieden werden sollten, um die Chancen auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhöhen.


Im Folgenden findest du eine Auflistung der gängigsten Fehler im Anschreiben:

  • Generische Anschreiben: Viele Bewerbende senden standardisierte Anschreiben, die nicht auf die spezifische Stelle oder das Unternehmen zugeschnitten sind. Ein personalisiertes Anschreiben hingegen zeigt, dass du dir Zeit genommen hast, dich mit der Position und dem Unternehmen auseinanderzusetzen. 

  • Rechtschreib- und Grammatikfehler: Solche Fehler können den Eindruck von Nachlässigkeit und mangelnder Sorgfalt wecken. Es ist wichtig, das Bewerbungsschreiben gründlich zu überprüfen und zusätzlich von jemand anderem Korrektur lesen zu lassen. 

  • Zu lang oder zu kurz: Ein zu langes Anschreiben kann ermüdend wirken, während ein zu kurzes Anschreiben möglicherweise nicht genügend Informationen bietet, um das Interesse des Arbeitgebers zu wecken. Ein idealer Umfang liegt bei einer DIN-A4-Seite.

  • Negative Formulierungen: Negative Formulierungen – beispielsweise über frühere Arbeitgeber oder Kollegen und Kolleginnen – haben im Anschreiben nichts verloren. Das Anschreiben sollte positiv und zukunftsorientiert formuliert sein.

  • Zu viel Fokus auf Benefits: Obwohl es wichtig ist, deine Motivation zu zeigen und dass du dich für das Unternehmen interessierst, solltest du darauf achten, auch deutlich machen, was du dem Unternehmen bieten kannst.

  • Fehlende Belege für Skills: Statt nur zu behaupten, dass du bestimmte Fähigkeiten und Erfahrungen hast, solltest du konkrete Beispiele oder Erfolge nennen, die diese Behauptungen stützen. 

  • Mangelnde Berücksichtigung der Stellenanzeige: Wenn in der Stellenanzeige spezifische Anforderungen oder zu befolgende Schritte genannt werden, ist es wichtig, diese genau zu beachten. Das Ignorieren dieser Anweisungen kann als mangelnde Aufmerksamkeit oder sogar als Desinteresse interpretiert werden.

  • Verwendung von Floskeln: Verzichte auf Standardformulierungen ohne Unternehmensbezug, die dein Anschreiben wie Massenware aussehen lassen. Mit einer individuellen Bewerbung machst du dich bei Personalverantwortlichen deutlich beliebter.

  • Formulierungen im Konjunktiv: Verzichte auf Formulierungen wie „Ich würde mich freuen...“ und schreibe stattdessen selbstbewusst und setze auf aktive Formulierungen.

  • Fehlender oder schlecht formulierter Schlussteil: Das Ende deines Anschreibens sollte eine klare Handlungsaufforderung enthalten, wie z.B. die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Es sollte zudem deinen Enthusiasmus für die Position ausdrücken.

  • Formatierungsfehler: Überprüfe dein fertiges Anschreiben auch auf Zeilenverschiebungen und andere Formatierungsfehler. Bei einer Online-Bewerbung solltest du deine Dokumente im PDF-Format verschicken, um Kompatibilitätsprobleme mit verschiedenen Textverarbeitungsproblemen zu vermeiden. Außerdem solltest du keine ausgefallene Schriftart verwenden, um gute Lesbarkeit sicherzustellen und die Professionalität zu wahren.

Mit unseren professionellen Bewerbungsvorlagen aus unserem Shop, hast du nicht nur bereits ein ansprechend gestaltetes und formatiertes Anschreiben, sondern auch ein passendes Design für deine gesamte Bewerbungsmappe. So kannst du bereits von vorneherein typische Fehler vermeiden und besonders aus der Masse herausstechen.

Rund um die Bewerbung und somit auch das Bewerbungsschreiben haben sich einige interessante Trends herauskristallisiert, die die Art und Weise, wie Bewerbungen erstellt und bewertet werden, nachhaltig beeinflussen.


Hier sind einige wichtige Entwicklungen: 

  • Corporate Social Responsibility und Employer Branding: Immer mehr Bewerbende achten darauf, wie Unternehmen in Bezug auf Corporate Social Responsibility (CSR) agieren. In ihrem Anschreiben und in Vorstellungsgesprächen wird daher immer häufiger thematisiert, wie die Werte der Bewerbenden mit den CSR-Bemühungen des Unternehmens übereinstimmen. Dabei geht es insbesondere um die Übernahme sozialer, ökologischer und ökonomischer Verantwortung. Unternehmen, die stark in Employer Branding investieren und sich als verantwortungsbewusste Arbeitgeber positionieren, ziehen talentierte Fachkräfte an, die Wert auf Nachhaltigkeit und ethisches Handeln legen.

  • KI-Chatbots: Die Verwendung von KI-Chatbots wie ChatGPT von OpenAI kann eine wertvolle Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsanschreiben sein. Dieses kostenlose Tool kann Zeit sparen, indem es schnell Texte generiert. Allerdings sollten die Ergebnisse mit Vorsicht genossen werden. Obwohl ChatGPT das Verfassen von Bewerbungen vereinfacht, kann die KI oft nur oberflächliche Texte liefern und ist zudem anfällig für Fehler. Daher ist es wichtig, die von ChatGPT erstellten Bewerbungsschreiben sorgfältig zu prüfen und an die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Stelle anzupassen, um die Authentizität und persönliche Note des Schreibens zu gewährleisten.

  • Bewerbung ohne Anschreiben: Es zeichnet sich der Trend ab, dass immer mehr Unternehmen auf das Anschreiben verzichten. Dieser Wandel spiegelt das Bestreben wider, den Bewerbungsprozess zu vereinfachen und schneller auf die Eignung der Kandidaten und Kandidatinnen zu schließen. Stattdessen legen Arbeitgeber teilweise mehr Wert auf den Lebenslauf oder spezifische Online-Bewerbungsformulare, die gezielte Fragen enthalten, um relevante Informationen effizient zu erfassen. Dennoch ist es wichtig, auf die spezifischen Anforderungen jeder Stellenausschreibung zu achten, da einige Branchen und Unternehmen weiterhin Wert auf das traditionelle Anschreiben legen.

  • Bewerbung schreiben lassen: Angesichts des teilweise großen Wettbewerbs auf dem Arbeitsmarkt greifen viele Jobsuchende auf professionelle Dienstleistungen zurück, um ihre Bewerbungsunterlagen erstellen zu lassen. Professionelle Bewerbungsschreiber helfen dabei, die Stärken und Qualifikationen der Bewerbenden optimal zu präsentieren und die Erfolgschancen zu erhöhen. Diese Dienste sind insbesondere bei Führungskräften und Menschen, die in ihrer Karriere einen bedeutenden Wechsel anstreben, beliebt.


Ein Foto von Ben Dehn

Autor: Ben Dehn

Ben entschied sich nach seinem Lehramtsstudium dazu, seinen Weg zunächst im Journalismus zu bestreiten. Nach sieben Jahren bei Print, Online und Radio heuerte er 2013 bei der webschmiede GmbH an und betreute im „Die Bewerbungsschreiber“ Team Personen auf sämtlichen Hierarchieebenen. Durch seine Tätigkeit konnte er sein Know-how im Karrierebereich stetig vertiefen. Heute schreibt Ben Dehn hilfreiche Fachartikel, hält Vorträge und gibt Interviews, Workshops & Seminare.


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