Schrift in der Bewerbung

Bei dem Gedanken, eine Bewerbung schreiben zu müssen, ist die richtige Schrift vermutlich nicht das Erste, was dir in den Sinn kommt. Doch sie kann ausschlaggebend dafür sein, ob deine Unterlagen direkt im Papierkorb landen oder die Personalverantwortlichen von der ersten Sekunde an überzeugen. Was du bei der Wahl der Schriftart und Schriftgröße für deine Bewerbung beachten solltest und wie du bei Personalern und Personalerinnen punkten kannst, erfährst du in diesem Beitrag!

Ein Beitrag von Jakub Stejskal


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Warum die Schrift bei der Bewerbung wichtig ist

Warum ist die Schrift und das Schriftbild in der Bewerbung überhaupt wichtig? Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Sowohl Schriftart als auch Schriftgröße wirken sich maßgeblich auf das Erscheinungsbild deiner Bewerbungsunterlagen aus. Und dieses ist wichtiger, als viele Bewerbende denken.


Bereits nach wenigen Sekunden der Betrachtung fällen Personalverantwortliche ein Urteil über den Gesamteindruck deiner Bewerbung. Ob dieser überzeugend oder unprofessionell ausfällt, ist für den Erfolg und eine Einladung zum Vorstellungsgespräch entscheidend.


Stimmt der erste Eindruck beim potenziellen Arbeitgeber nämlich nicht, könnte dies bereits das Aus für deine Bewerbung bedeuten. Aber auch darüber hinaus nehmen die gewählte Schriftart und Schriftgröße Einfluss auf die Wirkung deiner Unterlagen. Denn letztendlich kann auch der überzeugendste Inhalt keinen Personaler und keine Personalerin beeindrucken, wenn dieser kaum zu entziffern ist.

Tipps zur Auswahl der richtigen Schriftart

Die Auswahl der richtigen Schriftart für deine Bewerbungsunterlagen ist mehr als nur eine Frage des persönlichen Geschmacks; sie ist eine strategische Entscheidung, die den ersten Eindruck deiner Bewerbung maßgeblich beeinflussen kann. Eine wohlüberlegte Wahl der Typografie vermittelt Professionalität, unterstreicht deine Persönlichkeit und verbessert die Lesbarkeit deiner Dokumente. 


Bei der Wahl deiner Schrift musst du dich nicht zwangsläufig an die Schriften halten, die in deinem Schreibprogramm vorinstalliert sind. Du kannst dich im Internet nach verschiedenen Fonts (engl. für Schriftarten) umsehen und viele einfach kostenfrei installieren.


Folgende Kriterien solltest du bei der Wahl berücksichtigen:

  • Konsistenz: Sei dir bewusst, dass du dich für eine oder maximal zwei Schriftarten entscheiden musst. Eine einheitliche Gestaltung deiner Unterlagen vermittelt einen professionellen Eindruck. Das bedeutet, dass sowohl dein Bewerbungsschreiben als auch dein Lebenslauf und alle weiteren Unterlagen ein identisches Design im Hinblick auf Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe aufweisen sollten.

  • Professionalität und Lesbarkeit: Wähle klare, leicht lesbare Schriftarten und vermeide verschnörkelte oder ungewöhnliche Schriftarten, da diese unprofessionell wirken können und schwer lesbar sind. Gerade bei längeren Textpassagen ist ein guter Lesefluss von zentraler Bedeutung. Mit der richtigen Schriftart stellst du sicher, dass die Durchsicht deiner Bewerbung nicht zu einem negativen Erlebnis wird.

  • Branchenübliche Schriftarten: Der Eindruck, den dein gewählter Schrifttyp erzeugt, sollte in jedem Fall zur Zielbranche passen. Bewirbst du dich also für einen Job in der Verwaltung, ist ein konservatives und geordnetes Erscheinungsbild empfehlenswert. Eventuell kannst du dich auch an den unternehmensinternen Mustern orientieren.

  • Testen und Feedback: Feedback von Familie oder Bekannten kann dir helfen, die beste Schriftart und Präsentation deiner Bewerbung zu wählen. Außerdem kann es helfen, deine Bewerbung auszudrucken, um sicherzustellen, dass die Schriftart unter verschiedenen Betrachtungsbedingungen gut lesbar ist und deinen professionellen Eindruck unterstreicht.

Jakub Stejskal
Jakub Stejskal
Grafiker & Designer von Bewerbung.net

„Wenn du dich entschieden hast, zwei verschiedene Schriftarten in deiner Bewerbung zu verwenden, dann nutze eine für den Fließtext und die andere für Überschriften und Kontaktdaten. Verfolgst du dieses Muster nicht einheitlich über deine gesamte Bewerbung (Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf, etc.), kann das schnell nach zusammengewürfelten Bewerbungsunterlagen aussehen.“

Beispiele für geeignete Schriftarten

Bei Schriftarten ist zunächst zwischen Serifenschriften und serifenlosen Schriften zu unterscheiden. Wir erläutern die Wirkung in einer Bewerbung und liefern Beispiele für geeignete Schriftarten aus beiden Kategorien. Um besonders aus der Masse hervorzustechen, kannst du eine Schriftart wählen, die der Hausschrift des Unternehmens ähnelt.


So kannst du dafür sorgen, dass deine Bewerbung familiär auf die Personalverantwortlichen wirkt. Die Hausschrift des Unternehmens siehst du in Broschüren oder auf der Webseite der Firma.

Beispiele für geeignete Serifenschriften in Bewerbungen

Der Begriff „Serife“ bezieht sich auf die kleinen Linien oder Zusatzstriche, die am Ende der Hauptstriche eines Buchstabens angebracht sind. Dies soll die Leserlichkeit längerer Textabschnitte verbessern. Serifenschriften gelten als traditionell, formal und etwas klassisch. Das bekannteste Beispiel für eine Serifenschrift ist Times New Roman, gefolgt von anderen Schriftarten wie Georgia, Courier und Batang.


Folgende Serifenschriften eigenen sich für deine Bewerbung:

  • Georgia: Als modernere Alternative zu Times New Roman ist Georgia besonders für digitale Bewerbungen geeignet. Die Schriftart wird auf Computerbildschirmen optimal dargestellt. Kein Wunder, denn sie wurde explizit dafür entwickelt.

  • Cambria: Auch Cambria wurde zunächst für Computermonitore entwickelt, ist jedoch als Allrounder auch für Printbewerbungen geeignet.

  • Garamond: Die im Buchdruck etablierte Schriftart Garamond kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Sie sorgt auch in längeren Textabschnitten für einen guten Lesefluss, was diese Serifenschrift für Bewerbungen interessant macht.

Beispiele für geeignete Serifenschriften in der Bewerbung

| Beispiele für geeignete Serifenschriften in der Bewerbung

Beispiele für geeignete serifenlose Schriften in Bewerbungen

Serifenlose Schriften (auch Groteskschriften genannt) verzichten im Gegensatz zu Serifenschriften auf die kleinen Striche am Buchstabenende. Hier ist der Klassiker Arial die bekannteste Variante. Weitere Beispiele sind Calibri, Verdana, Trebuchet MS und Tahoma. Serifenlose Schriften sind dafür bekannt, dass sie eine bessere Lesbarkeit bei kleingeschriebenen Texten ermöglichen. Außerdem gelten sie als gradlinig und modern und sind auf Bildschirmen teilweise besser zu erkennen. 


Folgende serifenlose Schriften eignen sich für deine Bewerbung: 

  • Helvetica: Helvetica wird seit Jahrzehnten von großen Unternehmen verwendet. Die serifenlose Schrift verzichtet auf jegliche Verzierungen und steht für klare Informationsvermittlung. Diese Eigenschaften kannst du dir in deiner Bewerbung zunutze machen.

  • Calibri: Calibri war lange Zeit der Standard in Microsoft Word. In Bewerbungen kann sie als Alternative zu Arial verwendet werden, ohne dabei den Effekt einer gewissen Vertrautheit beim Leser aufzugeben.

  • Gill Sans MT: Die gut lesbare Schriftart Gill Sans MT ist vor allem in Großbritannien populär. Sie ist vielseitig einsetzbar und stellt aufgrund ihrer zahlreichen Feinheiten eine interessantere Alternative zu anderen, eher starren Serifenlosen dar.

Beispiele für geeignete serifenlose Schriften

| Beispiele für geeignete serifenlose Schriften in der Bewerbung

Auch wenn Times New Roman und Arial immer noch akzeptierte Schriftarten für die Bewerbung sind, gelten sie mittlerweile teilweise als veraltet. Stattdessen geht der Trend hin zu moderneren Schriftarten und auch die Barrierefreiheit spielt eine immer größere Rolle. 


Atkinson Hyperlegible beispielsweise ist eine frei verfügbare Schriftart, die für Leser und Leserinnen mit partieller Sehbehinderung optimal lesbar sein soll, da alle Zeichen leicht voneinander zu unterscheiden sind. Sie basiert auf einer serifenlosen Antiqua-Schrift.

Beispiele für ungeeignete Schriftarten

Während es viele Schriftarten gibt, die die Professionalität und Klarheit einer Bewerbung unterstützen, gibt es auch solche, die als ungeeignet angesehen werden. Bewirbst du dich für einen kreativen Beruf, zum Beispiel Grafikdesigner, ist dein Spielraum bei der Schriftart und der allgemeinen Kreativität deiner Bewerbungsunterlagen deutlich größer.


Hier sind Beispiele für Schriftarten, die in Bewerbungsunterlagen vermieden werden sollten, und die Gründe dafür:

  • Courier: Courier soll die Schrift einer Schreibmaschine imitieren. Da du deine Bewerbung vermutlich nicht an einer Schreibmaschine geschrieben hast, ergibt es auch wenig Sinn, sie so zu verkaufen. Vor allem aber lässt die nicht vorhandene Proportionalität diese Schrift unnatürlich wirken.

  • Impact: Schwer und erdrückend – das sind wohl eher keine wünschenswerten Eigenschaften für eine Bewerbung. Diese Schrift eignet sich eher für Zeitungen als für eine übersichtliche Bewerbung.

  • Comic Sans: Comic Sans wird in professionellen Kontexten als unangemessen und unprofessionell angesehen. Ihre Nutzung kann den Eindruck von Mangel an Seriosität erwecken.

  • Papyrus: Papyrus hat eine sehr markante Textur und Form, die sie für spezifische Designzwecke interessant macht, aber in einem professionellen Bewerbungsschreiben wirkt sie unpassend und ablenkend.

  • Brush Script: Schriften, die Handschriften imitieren, wie Brush Script, können in Bewerbungsunterlagen schwer lesbar sein und den Eindruck von Unprofessionalität vermitteln. Sie eignen sich eher für kreative Einladungen und Werbematerialien. 

Beispiele für ungeeignete Schriftarten in der Bewerbung

| Beispiele für ungeeignete Schriften in der Bewerbung

Die richtige Schriftgröße in der Bewerbung

Neben der Schriftart beeinflusst auch die gewählte Schriftgröße das Erscheinungsbild deiner Bewerbung. Der Spielraum für Variationen ist hier relativ gering, die Auswirkungen auf die Gesamtoptik dafür umso stärker. Damit du keine gravierenden Fehler begehst, haben wir in diesem Abschnitt die wichtigsten Regeln zur Schriftgröße in Bewerbungen zusammengefasst.


Nutze für Textabschnitte in deiner Bewerbung niemals eine Schriftgröße unter 10pt. Bereits dort werden Personalverantwortliche Schwierigkeiten haben, deine Unterlagen entspannt zu sichten. Bei einigen Angaben, darunter Zeiträume im Lebenslauf und Kontaktinformationen in der Kopfzeile, ist jedoch auch eine Schriftgröße von 9 üblich, um eine visuelle Trennung von den Kerninformationen zu erreichen.


Aber auch eine zu hoch gewählte Schriftgröße ist problematisch. Einerseits geht dir so der Platz für wichtige Informationen in Anschreiben und Lebenslauf verloren, zum anderen sieht es für Personaler und Personalerinnen so aus, als hättest du deine Bewerbung künstlich in die Länge ziehen wollen.


Es ist üblich, gewisse Details deiner Bewerbung durch eine vergrößerte Schrift hervorzuheben. Bestimmte Staffelungen der Schriftgrößen sind dafür bestens geeignet. Welche der Staffelungen sich besser eignet, hängt von der Schriftart selbst ab. Denn einige Schriften sind standardmäßig kleiner als andere. 


Entweder orientierst du dich an einer 11 – 13 – 15 oder an einer 12 – 14 – 16 Staffelung:

  • 11/12: Fließtext & Aufzählungen im Lebenslauf

  • 13/14: Adressat, Absender, Zwischenüberschriften

  • 15/16: Name im Kopfbereich und Überschriften

Schriftgröße im Bewerbungsschreiben

Das Bewerbungsschreiben ist oft das erste Dokument deiner Bewerbung, das die Personalverantwortlichen lesen. Daher ist ein guter erster Eindruck ausschlaggebend. Im Unterschied zum Lebenslauf besteht der größte Teil des üblicherweise einseitigen Anschreibens aus Fließtext.


Neben einer sinnvollen Absatzstruktur trägt vor allem die Wahl der richtigen Schriftgröße zu einem angenehmen Lesefluss im Bewerbungsschreiben bei. Üblich sind eine Schriftgröße von 11 oder 12 im Fließtext und eine Schriftgröße von 15 oder 16 in der Betreffzeile. Dein Name in der Kopfzeile wird oft in Schriftgröße 13 oder 14 angegeben.

Beispiel für geeignete Schriftgrößen im Bewerbungsschreiben

Beispiel für geeignete Schriftgrößen im Bewerbungsschreiben

Schriftgröße im Lebenslauf

Im Gegensatz zum Bewerbungsanschreiben, welches zum Großteil aus Fließtext besteht, gliedert sich ein typischer tabellarischer Lebenslauf in Elemente wie Zeitangaben, Unterüberschriften und Aufzählungen. Mit den richtigen Schriftgröße-Einstellungen gelingt es dir, die einzelnen Blöcke in deinem Lebenslauf so aufeinander abzustimmen, dass Personalverantwortliche sich sofort zurechtfinden.


Für die Aufzählungen deiner Bildungsstationen, Berufserfahrungen und Kompetenzen solltest du im Lebenslauf die gleiche Schriftgröße wählen wie für den Fließtext in deinem Bewerbungsanschreiben. Üblich ist dabei eine Schriftgröße von 11 oder 12. Zwischenüberschriften werden mit einer Schriftgröße von 13 oder 14 leicht größer, Zeiträume und Beschriftungen leicht bis deutlich kleiner (bis zu Schriftgröße 9) angegeben.

Beispiel Schriftgröße Lebenslauf

Beispiel für geeignete Schriftgrößen im Lebenslauf

Schriftfarbe - So kreativ darfst du sein

Auch wenn du bei der Auswahl der Schriftfarbe etwas eingeschränkter bist in der Auswahl, gibt es auch hier einen kleinen Spielraum, in dem du dich bewegen kannst. Den Textkörper selbst solltest du im Bereich schwarz oder anthrazit, wahlweise auch dunkelblau, halten. Dadurch wirkt er seriös und bleibt gut lesbar. Verwende dieselbe Farbe durchgehend für den gesamten Text, um ein einheitliches Aussehen zu gewährleisten. 


Farbe kannst du verwenden, um bestimmte Elemente, wie beispielsweise Überschriften hervorzuheben. Beschränke dich dabei jedoch auf einen zurückhaltenden Gebrauch und wähle Farben, die gut mit der Haupttextfarbe harmonieren. In kreativen Branchen und spezifischen Berufsgruppen kann die Verwendung von Farbe zeigen, dass du einen Blick für Design hast.


Aber auch hier gilt: Die Farbwahl sollte überlegt und nicht zu bunt sein, um Professionalität zu bewahren. Wenn dein Lebenslauf Grafiken und Logos enthält, solltest du sicherstellen, dass die Farben zur Gesamtpalette deines Dokuments passen. 


Verzichte auf leuchtende Farben, da diese die Lesbarkeit beeinträchtigen und den professionellen Gesamteindruck stören. Helle Farben wir Gelb oder hellgrau können außerdem schwer zu lesen sein – besonders auf weißem Hintergrund. Stelle deshalb sicher, dass dein Text einen hohen Kontrast zum Hintergrund hat.

Formatierung deiner Bewerbung

Neben der Auswahl einer passenden Schriftart und Schriftgröße solltest du sicherstellen, dass du in deiner Bewerbung die gängigen Gestaltungsregeln beachtest. Denn nur so erzielst du ein optisches Gesamtbild, welches zum Lesen anregt und nicht selten über Erfolg und Misserfolg einer Bewerbung entscheidet.


Das optische Gesamtgefüge, in welches der Text deiner Bewerbung eingeordnet wird, wird Makrotypografie genannt. Neben der Mikrotypografie, welche die Schriftart und ihre Anwendung umfasst, solltest du auch diese nicht dem Zufall überlassen. 


Indem du deine fertige Bewerbung als PDF-Datei verschickst, umgehst du das Risiko von Formatierungsfehlern bei der Öffnung der Dokumente auf einem anderen Gerät.


Orientiere dich an diesen Regeln:

  • Zeilenabstände (1,2 bis 1,5)

  • Verwendung von Fett- und Kursivdruck für Hervorhebungen

  • Zeilenlänge (Je länger die Zeilen, desto größer sollte der Abstand zwischen den Zeilen sein)

  • Ggf. Satzspiegel (Blocksatz schafft manchmal Übersichtlichkeit)

Alle Tipps in unserer PDF-Checkliste

In der folgenden PDF-Datei haben wir dir alle Tipps zur Schriftart und Schriftgröße in deiner Bewerbung noch einmal übersichtlich zusammengestellt. Nutze diese Checkliste bei der Erstellung deiner nächsten Bewerbung.

Ein Foto von Jakub Stejskal

Autor: Jakub Stejskal

Jakub studierte Video an der SAE und war einige Jahre als Motiondesigner tätig. Durch sein Faible für Design, Typografie und Layout und zahlreiche Kundenaufträge in seiner Tätigkeit bei der webschmiede GmbH wurde Jakub zum Bewerbungsexperten. Er erstellt unsere Bewerbungsdesigns und visuellen Konzepte. Seit 2020 kombiniert Jakub seine Motiondesign-Skills mit seinem Fachwissen aus dem Bewerbungsbereich und produziert Videos für den YouTube Kanal von Bewerbung.net.


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