Richtig bewerben

Wenn du auf der Suche nach einem Arbeitsplatz, Praktikum oder einer Ausbildung bist, wirst du dir unweigerlich die Frage stellen „Wie bewerbe ich mich richtig?“. Arbeitgeber erhalten oftmals mehr Bewerbungen, als sie eigentlich bewältigen können. Umso wichtiger ist daher eine einwandfreie und individuelle Bewerbung, um aus der Masse der Bewerber hervorzustechen.

Ein Beitrag von Ben Dehn

Wir haben dir die wichtigsten Informationen zum Thema in unserem YouTube-Video zusammengefasst. Jetzt anschauen:

Die Stellenkonkurrenz

Die untere Grafik zeigt, wie hoch die Konkurrenz durchschnittlich auf eine Stelle sein kann. Auf sehr attraktive Stellenausschreibungen kommen nicht selten mehrere hunderte Kandidaten. Für Bewerber ist es jedoch nicht immer ersichtlich, wie hoch die Konkurrenz auf eine Stelle tatsächlich ist. Sicher ist, es gibt kaum Toleranzraum für Fehler. Rechtschreibung und Grammatik passen? Super, aber ist der Inhalt aussagekräftig und überzeugt das Layout?

Richtig bewerben Stellenkonkurrenz

7 einfache Tipps, die deine Bewerbung zum Erfolg bringen

Damit du dich mit deiner Bewerbung erfolgreich durchsetzen kannst, zeigen wir dir, wie du dich richtig bewirbst. Mit unseren 7 einfachen Tipps hast du deine Bewerbung im Handumdrehen optimiert.

1. Überzeuge mit deinen Fähigkeiten

Es ist immer möglich, dass du nicht alle Qualifikationen aus dem Stellenprofil erfüllst. Deshalb solltest du jedoch nicht die Flinte ins Korn werfen. Ein häufig begangener Fehler ist, sich zu rechtfertigen oder Eingeständnisse zu machen, welche die vorhandenen Qualifikationen sogar schwächer wirken lassen.

Es ist egal, wie die Erklärung im Nebensatz gestaltet ist – Formulierungen wie „Ich spreche leider nicht fließend Englisch, aber (…)“ sollten Bewerber auf jeden Fall unterlassen!

Richtig bewirbst du dich, wenn du stattdessen die Fähigkeiten, die dich für diesen Job qualifizieren, positiv herausstellst. Passend dazu darf natürlich deine Motivation und Lernbereitschaft nicht zu kurz kommen – denn dadurch zeigst du dem Personaler, dass du bereit bist, für diesen Job noch etwas dazuzulernen.

Richtig bewerben Fähigkeiten Matching

Deine Lernfähigkeit kannst du belegen, indem du Beispiele aus deinem bisherigen Werdegang nennst, wo du diese Fähigkeit bereits unter Beweis gestellt hast (z. B. Einarbeitung in neue Software, Verbesserung von Kommunikation und Sprachkenntnissen durch regelmäßige Übung und Anwendung usw.).

2. Deine Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg

Stell‘ dir vor du bist Personalleiter oder Geschäftsführer eines Unternehmens. Du suchst Mitarbeiter, die es verstehen, die Firma voranzubringen, mit Herz und Seele bei der Sache sind und sich mit der Geschäftsidee identifizieren können.


Dir werden 2 Bewerber vorgestellt:

Richtig bewerben versus

Kandidat 1 ist hoch qualifiziert, geht aber genervt zur Arbeit, lässt den Tag verstreichen und kommt eigentlich nur, weil er das Geld braucht. Er bringt keine intrinsische Motivation mit. Diese ist allerdings nötig, damit dein Unternehmen langfristig erfolgreich ist.


Obwohl der zweite Kandidat auf dem Bild weniger qualifiziert ist, bringt er mehr Energie und Motivation mit. Er hat mehr Potenzial, denn langfristig kann er in Bezug auf die Qualifikationen aufholen und für Innovationen in deinem Unternehmen sorgen.


Dieses Beispiel zeigt, dass du dich nur dann richtig bewerben kannst, wenn du in deiner Bewerbung einen individuellen und nachvollziehbaren Bezug zum Unternehmen herstellst und deine Motivation, in genau DIESER Firma zu arbeiten, glaubwürdig darlegst.

Die Fragestellung dafür liegt auf der Hand: Bevor du dich also mit der Frage „Wie bewerbe ich mich richtig?“ auseinandersetzt, solltest du dir erst Folgendes überlegen: „Warum möchte ich mich bei diesem Unternehmen bewerben?“:

  • Liegt es am Image, an der Internationalität oder vielleicht am Engagement der Firma für den Umweltschutz?

  • Sind es die vielseitigen und spannenden Aufgaben?

  • Handelt es sich um eine einmalige Chance, die nächste Stufe der Karriereleiter zu erklimmen?

Bewerber machen oft den Fehler und versenden allgemein formulierte Standardschreiben an mehrere potenzielle Arbeitgeber. Doch mit einer solchen Bewerbung kommt kaum ein Bewerber wirklich ans erhoffte Ziel. Wenn du die Stelle wirklich willst, dann solltest du deine Motivation auch dementsprechend hervorheben.

Wie du deine Motivation richtig herausstellen kannst, erfährst du unter anderem im Artikel „Initiativbewerbung“ – wenn keine Stelle ausgeschrieben ist, muss deine Motivation umso überzeugender zum Ausdruck kommen. Wenn dir im Anschreiben der Platz ausgeht, nutze ein separates Motivationsschreiben.

3. Übersicht ist das A und O

Du bist hoch motiviert und hast deine Fähigkeiten geschickt zum Ausdruck gebracht. Dennoch gibt es ein Problem: Der Personaler überliest deine wichtigsten Qualifikationen, ist gelangweilt und legt die Bewerbung beiseite.


Was dagegen hilft, ist ein übersichtliches Layout deiner Bewerbung. Bei uns findest du passende Bewerbungsvorlagen, um dich und deinen Werdegang bestmöglich zu präsentieren.

Richtig bewerben Vergleich Bewerbungsunterlagen

Welche der beiden Bewerbungen würdest du als Personaler bevorzugen?

So fällst du mit dem Layout deiner Bewerbung positiv auf!

Der Personalverantwortliche muss idealerweise sofort und ohne großen Aufwand erkennen können, was deine Schlüsselqualifikationen sind. Mache dir die Tatsache zunutze, dass Menschen stärker auf Bilder und visuelle Medien reagieren als auf Text.


Daher können schlau eingesetzte Designelemente den Personaler visuell ansprechen und deine Bewerbung übersichtlich strukturieren, sodass er es einfacher hat, an die relevanten Inhalte aus deinem Profil zu kommen erkennen und dich als Kandidaten im Gedächtnis zu behalten.

Mögliche Designelemente sind beispielsweise:

  • Absätze zur Abgrenzung verschiedener Themen im Anschreiben

  • Unterschiedliche Schriftgrößen und farbliche Elemente für Kategorien, Unternehmensnamen, Positionsbezeichnungen und stichpunktartige Aufgabenbeschreibung im Lebenslauf


  • Farbliche Elemente für die Unterteilung von Rubriken oder ein ansprechendes Deckblatt, welches die wichtigsten Kompetenzen und Erfahrungen zeigt

  • Ein professionelles Bewerbungsfoto

  • Ein einheitliches Bewerbungsdesign für die gesamten Bewerbungsunterlagen, welches zur Branche und zum Unternehmen passt

Neben Tipps für das Layout und Design findest du bei uns ebenfalls Lebenslauf Muster, an denen du dich inhaltlich orientieren kannst. Informiere dich außerdem über den richtigen Einsatz und die Gestaltung des Deckblatts.

4. Ohne Einsatz kommst du nicht weit

Ein Personalverantwortlicher hat nicht viel Zeit, um herauszufinden, welcher Bewerber der Richtige für die Stelle ist. Er muss in kürzester Zeit feststellen, ob der Kandidat tatsächlich geeignet ist, oder ob es sich um einen Trickser handelt, der systematisch seinen Lebenslauf aufbläht und sein Engagement nur vortäuscht.


Er braucht also ein Gefühl von Sicherheit, welches er an bestimmten Signalen festmachen kann. Wenn der Personaler erkennt, dass der Bewerber viel Mühe in die Bewerbung investiert hat, kann er darin auch die Motivation der Person und die Seriosität der Bewerbungsanfrage erkennen.

Daran erkennen Personaler unseriöse Bewerber:

  • Aus dem Internet kopiertes Bewerbungsmuster

  • Rechtschreib- und Grammatikfehler im Anschreiben und Lebenslauf

  • Geforderte Unterlagen werden nicht vollständig eingereicht

Wenn der Personaler zu 100% sicher ist, dass du nicht nur auf das Gehalt schaust, sondern darüber hinaus gerne Teil des Unternehmens werden und dich mit überdurchschnittlichem Engagement einbringen möchtest, sammelst du Pluspunkte. Genau deshalb braucht eine Bewerbung deinen vollen Einsatz.


Nimm dir deshalb ausreichend Zeit für die Selbstanalyse, die Stellen- und Unternehmensrecherche sowie für die Auswahl und Erstellung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen.

Besser noch: Lasse dich finden
Besser noch: Lasse dich finden

"Mein persönlicher Tipp für dich: Anstatt dich „nur“ zu bewerben, hast du außerdem noch die Möglichkeit eine Plattform wie Workship zu nutzen. Dort wird aus deinem Lebenslauf kostenlos ein anonymisiertes Profil erstellt und du kannst ganz einfach von Personalern für interessante, nicht ausgeschriebene Jobs gefunden werden. Damit sparst du dir vielleicht die Bewerbung."


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5. Gekonnt Netzwerken

Für ein zielführendes Bewerbungsvorhaben braucht es etwas mehr als die Reaktion auf eine Stellenausschreibung oder das Erstellen einer Initiativbewerbung. Denn unter 100 Bewerbern aufzufallen und in positiver Erinnerung zu bleiben, ist nicht unbedingt einfach.


Deine Bewerbung darf nicht wirken, als hättest du dich damit zeitgleich bei 20 Firmen gemeldet – deine Bewerbung muss für jeden Arbeitgeber einmalig und individuell sein.


Um deine Motivation noch weiter hervorzuheben, solltest du eine professionelle Beziehung zu deinem Wunscharbeitgeber aufbauen. Mache dich nach Möglichkeit nicht nur schriftlich, sondern auch verbal und visuell bemerkbar.

So kannst du professionell Netzwerken:

Der Trend geht in Richtung multimediale Präsenz. Das heißt, dass du dich potenziellen Arbeitgebern abseits deiner Bewerbungsunterlagen über bestimmte Medien präsentierst:

Richtig bewerben Multimediale Präsenz

Eine Methode dabei ist die Erstellung eines Bewerbungsvideos. In einem kurzen Video kannst du dich selbst vorstellen und deinen Werdegang prägnant zusammenfassen. Das Video kann in Social Media Profilen, in Business- und Karrierenetzwerken oder auf deiner Bewerbungshomepage Platz finden. Ein Bewerbungsvideo ist allerdings kein Ersatz für deine Bewerbungsunterlagen und sollte vor allem in Sachen Länge und Inhalt mit Bedacht eingesetzt werden.


Bevor du ein Bewerbungsvideo von dir bereitstellst, ist es zudem dringend empfehlenswert, deine kompletten Bewerbungsunterlagen bereits vorbereitet zu haben. So kannst Du zeitnah reagieren, wenn ein potenzieller Arbeitgeber Interesse bekundet.

Profile in Karrierenetzwerken wie XING oder LinkedIn bieten dir eine weitere Möglichkeit der eigenen Präsentation. Dort kannst du nicht nur deine Fähigkeiten anpreisen, sondern auch Kontakte knüpfen. Etwas aufwändiger ist die Erstellung einer eigenen Bewerbungshomepage, die sich allerdings nicht für alle Berufsgruppen lohnt.


Wenn du bereits Bewerbungen versendet hast, solltest du außerdem für Personaler im Internet auffindbar sein: Dass Personaler bei der Kandidatenauswahl die Namen ihrer Favoriten in eine Suchmaschine eingeben, ist kein großes Geheimnis.

So baust du professionelle Beziehungen auf:

Wenn es darum geht, etwas Mehraufwand im Bewerbungsprozess zu betreiben, ist das Mindeste, was du tun solltest, in den telefonischen Kontakt zum Personaler zu treten. 

Damit gibst du dem Verantwortlichen eine nicht zu unterschätzende Hilfestellung, woraus sich gleich mehrere Vorteile für dich ergeben können:

  • Du kannst zusätzliche Informationen sammeln, um den potenziellen Arbeitgeber besser einzuschätzen

  • Informationen zum Unternehmen, dem Stellenprofil und den Aufgaben kannst du für dein Bewerbungsschreiben nutzen

  • Durch gezielte Fragen unterstreichst du die Seriosität deiner Bewerbungsanfrage

  • Der Personaler hat dich noch in Erinnerung, wenn deine Bewerbung eintrifft

Neben weiterführenden Informationen zum Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle kannst du erfragen, wie sich der Bewerbungsprozess gestaltet, wann ungefähr mit Antwort auf die Unterlagen zu rechnen ist und für welchen Zeitraum mögliche Vorstellungsgespräche geplant sind.


Zu einer professionellen Beziehung gehört, vor allem bei der Online-Bewerbung, möglichst schnell auf E-Mails zu reagieren. Selbst wenn es nur zu dem Zweck ist, sich für die Eingangsbestätigung und Berücksichtigung seiner Bewerbung zu bedanken.


Räume auf jeden Fall deine Social Media Profile auf (z. B. Facebook, Twitter, etc.). Gerade dort schauen Personaler durchaus genauer hin, um ein besseres Bild von dir zu bekommen.

6. Das Potenzial deiner Unterlagen richtig nutzen

Sicherlich weißt du bereits, dass du deine Bewerbung mit zusätzlichen Unterlagen unterstützen kannst, beispielsweise mit einem Motivationsschreiben oder Zeugnissen.


Manche Bewerber machen allerdings den Fehler und ergänzen wahllos Unterlagen, die eigentlich irrelevant sind. Ein Motivationsschreiben hilft dir beispielsweise nicht, wenn du bereits im Anschreiben deine gesamte Motivation darlegen konntest.


Andere Bewerber meiden den Aufwand und machen sich keine Gedanken darüber, welche zusätzlichen Unterlagen sinnvoll wären. So verpassen sie dann die Gelegenheit, die Chance auf ein Vorstellungsgespräch zu erhöhen.


Du solltest dir also dein Bewerberprofil genau ansehen und dann entscheiden, welche zusätzlichen Elemente einen Mehrwert für deine Bewerbung bieten. Bei langen Lebensläufen und eventuell nicht geradlinig verlaufenem Werdegang empfiehlt sich beispielsweise ein Kurzprofil, in welchem du deine Qualifikationen und Erfahrungen übersichtlich darstellen kannst. Auch ein Kurzlebenslauf kann dir in gewissen Situationen einen Vorteil verschaffen, beispielsweise auf Jobmessen oder bei einer Kurzbewerbung.

Informationen zu allen üblichen und zusätzlichen Bestandteilen einer Bewerbung sowie Hinweise für die richtige Anwendung findest du in unserer Rubrik Bewerbungsunterlagen.

7. Die richtige Recherche

Wenn wir die klassischen Fehlerquellen bei Bewerbungen (z. B. Rechtschreibung und Grammatik) außen vor lassen, bleibt ein weiteres K.O.-Kriterium bestehen, welches die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch bereits bei der ersten Sichtung der Bewerbung zunichtemacht: Du machst nicht das, was das Unternehmen von dir verlangt.

Stellenanzeigen gründlich lesen und richtig verstehen

Die einfachste Sache überhaupt sollte es sein, die Anweisungen aus der Stellenanzeige zu verstehen und umzusetzen. Leider ärgern sich Personaler immer wieder mit Kandidaten herum, die die Stellenausschreibung offensichtlich nicht richtig gelesen haben.

Beispiel:

  • In der Ausschreibung steht deutlich, dass die Bewerbung nicht postalisch versendet werden soll, sondern per E-Mail oder über das Online-Formular der Unternehmenswebsite. Trotzdem erreichen den Arbeitgeber immer wieder Bewerbungsschreiben per Post. Ebenfalls wird nach einer Gehaltsvorstellung gefragt, doch bei vielen Bewerbungen fehlt diese Angabe gänzlich.

Du solltest deinen gesunden Menschenverstand auf volle Leistung stellen und alle wichtigen Anmerkungen aus der Stellenausschreibung aufschreiben:

  • Hinweise darauf, wie der Arbeitgeber die Bewerbung erhalten möchte (postalisch oder elektronisch)

  • Ab wann die Stelle zu besetzen ist

  • Name des Ansprechpartners

  • Anforderungen in fachlicher Hinsicht (Abschluss, Berufserfahrung, etc.)

  • Erforderliche Softskills / persönliche Stärken

  • Art der Bewerbung (z. B. Kurzbewerbung oder vollständige Unterlagen)

  • Wird nach einem Eintrittsdatum gefragt?

  • Wird nach einer Gehaltsvorstellung gefragt?

  • Wann endet die Bewerbungsfrist?

Im Zweifel solltest du anrufen und nachfragen. Richtig bewerben heißt, an dieser Stelle kein unnötiges Risiko einzugehen. Besonders bei einer Initiativbewerbung musst du diese Informationen erst erfragen, da es keine Stellenausschreibung gibt. Bereite dich jedoch auf den Anruf vor und schreib dir deine Fragen auf.


Versuche zudem, dir die meisten Fragen durch die Recherche auf der Homepage und den Karriereseiten des Unternehmens selbst zu beantworten. Du solltest bei deinem Anruf nach Möglichkeit keine Fragen stellen, auf die du nach kurzer Suche selbst eine Antwort finden kannst.

Fazit: Wie bewerbe ich mich richtig?

Hier noch mal die wichtigsten 7 Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung kurz zusammengefasst:

  • Betone bereits vorhandene Fähigkeiten, die zur Stelle passen, anstatt dich für fehlende Qualifikationen zu rechtfertigen

  • Schildere deine Motivation, in dieser bestimmten Firma arbeiten zu wollen

  • Eine Bewerbung mit übersichtlichem Layout und ansprechendem Design bleibt Personalern besser im Gedächtnis

  • Fertige für jede Stelle individuelle Bewerbungsunterlagen, anstatt dieselbe Bewerbung für mehrere Unternehmen zu nutzen

  • Baue dir ein professionelles Netzwerk und ggf. eine multimediale Präsenz auf

  • Wäge sorgfältig ab, welche zusätzlichen Unterlagen deine Bewerbung positiv abrunden – und welche nur unnötiger Ballast sind

  • Recherchiere intensiv die Stellenausschreibung und die Unternehmenswebseite, um alle wichtigen Informationen unterzubringen

Unser Erfolgstipp

Manchen Bewerbern dreht sich beim Gedanken an das Schreiben einer Bewerbung der Magen um. Zu viel Zeit ist seit der letzten Bewerbung vergangen, die aktuellen Anforderungen an Bewerbungsunterlagen sind unbekannt, es fehlt Zeit und Muße, sich in Ruhe hinzusetzen.


Für diese Bewerber erscheint es unfair, dass Kandidaten mit mehr verfügbarer Zeit theoretisch auch die besseren Unterlagen erstellen könnten. Nicht stimmig ist auch die Tatsache, dass sich Bewerber erst durch das Lesen von Fachbüchern zum Thema Bewerbung Wissen aneignen sollen, welches sie vielleicht nur einmal oder alle paar Jahre benötigen. Bis die nächste Bewerbung ansteht, hat sich mit großer Wahrscheinlichkeit bereits wieder einiges geändert.


Natürlich möchten wir euch alle wichtigen Informationen rund um das Thema Bewerbung so prägnant wie möglich bieten – meistens jedoch ist der Aufwand, den manche Bewerber betreiben, kaum noch in Geld aufzuwerten.


Daher kann es sich lohnen, einen professionellen Bewerbungsservice zu Rate zu ziehen.


Ein von uns empfohlener Service sind Die Bewerbungsschreiber. Dort erhältst Du als Kunde einen persönlichen Ansprechpartner, der sich als waschechter Bewerbungsexperte mit allen Anforderungen sowie den aktuellen Trends auskennt und dir eine handgemachte, individuell auf dich und dein Wunschunternehmen zugeschnittene Bewerbung anfertigt.


Genauer informieren kannst du dich dazu hier.


Ein Foto von Ben Dehn

Autor: Ben Dehn

Ben entschied sich nach seinem Lehramtsstudium dazu, seinen Weg zunächst im Journalismus zu bestreiten. Nach sieben Jahren bei Print, Online und Radio heuerte er 2013 bei der webschmiede GmbH an und betreute im „Die Bewerbungsschreiber“ Team Personen auf sämtlichen Hierarchieebenen. Durch seine Tätigkeit konnte er sein Know-how im Karrierebereich stetig vertiefen. Heute schreibt Ben Dehn hilfreiche Fachartikel, hält Vorträge und gibt Interviews, Workshops & Seminare.


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