Durch Bewertungsplattformen wie Kununu oder Glassdoor wird der Bewerbungsprozess von Unternehmen immer transparenter. Zwar sind die dortigen Nutzermeinungen immer mit Vorsicht zu genießen, allerdings bestätigen Unternehmen wie beispielsweise die Deutsche Post DHL Group ihre Relevanz, indem sie aktiv mit ihren Bewertungen auf solchen Plattformen werben.

Absage der Bewerbung
Wieso sollte ich eine Absage verfassen?
Egal ob Unternehmen oder Bewerber*in, Absagen schreibt niemand gern. Warum ist es dennoch wichtig, frühestmöglich und in angemessenem Ton abzusagen? Ein solches Vorgehen sollte allein schon im gegenseitigen Respekt begründet sein, doch auch diverse andere Gründe sprechen dafür.
Unternehmen, die beispielsweise auf eine Absage verzichten und auf die eingegangene Bewerbung oder auf das letzte Vorstellungsgespräch keine Rückmeldung erfolgen lassen, nehmen in Kauf, dass Bewerber*innen im Unklaren gelassen werden. Das hinterlässt, obwohl in vielen Bewerbungsprozessen erfahrungsgemäß gang und gäbe, einen faden Beigeschmack und veranlasst möglicherweise die Betroffenen, anderen Bewerber*innen von einer Bewerbung bei dem Unternehmen abzuraten.
Durch eine höfliche Absage...
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…ermöglichst du der anderen Partei die zeitnahe Suche einer Alternative.
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…bereiten beide der beteiligten Parteien einander möglichst wenig Umstände.
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…bleiben Unternehmen und Bewerber*innen in bestmöglicher Erinnerung.
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…steht einem möglichen späteren Beschäftigungsverhältnis möglichst wenig im Weg.
Absage als Arbeitgeber: Aufbau, Beispiele und Muster
Unternehmen müssen im Verlauf eines Bewerbungsprozesses oft mehreren Bewerber*innen absagen. Die Schwierigkeit der Absagen liegt dabei oftmals in der Übermittlung der Gründe. Diese sollten Personaler*innen immer bestmöglich vermitteln, so haben die abgelehnten Kandidat*innen die Möglichkeit sich anhand der Kritik zu verbessern und vielleicht sind es eben jene abgelehnten Bewerber*innen, die sich in einem späteren Bewerbungsprozess erneut bewerben.
Durch eine freundliche und informative Absage kannst du also auch Werbung für dein Unternehmen machen und das nicht nur beschränkt auf die abgelehnten Bewerber*innen. Erhalten diese eine nachvollziehbare Absage, kann das zum allgemeinen Imagegewinn des Unternehmens beitragen oder zumindest einen möglichen Imageverlust verhindern.
Um mit den Bewerber*innen angemessen zu kommunizieren, orientiere sich als Recruiter*in an der Unternehmensform, der Stellenausschreibung, aber auch der Unternehmensphilosophie.
Wer als Arbeitgeber denkt, er könne die Absage beliebig begründen, der liegt falsch. Spätestens seit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gibt es dahingehend einige Restriktionen. Wegen dieser raten Juristen Arbeitgebern oft dazu, keinen Grund für die Absage zu nennen oder sich stark an das AGG zu halten, da es immer wieder vorkommt, dass es zu Bewerbungen in betrügerischer Absicht kommt.
Folgende Aspekte dürfen nicht als Grund für eine Absage fungieren:
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Geschlecht
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Ethnie
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Alter
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Religion
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Behinderung
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Sexuelle Identität
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Weltanschauung
Bei folgenden Gründen handelt es sich um gerechtfertigte Argumente für eine Absage durch das Unternehmen:
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Es gibt keine vakante Stelle bei einer Initiativbewerbung.
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Die Stelle ist nicht länger frei, da jemand passenderes gefunden wurde.
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Bewerber*innen sind über- oder unterqualifiziert.
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Es existieren verschiedene Gehaltsvorstellungen.
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Die Bewerbungsunterlagen sind fehlerbehaftet.
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Es lässt sich Unehrlichkeit im Lebenslauf feststellen oder Lücken im Lebenslauf können nicht erklärt werden.
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Die Bewerber*innen konnten auf persönlicher Ebene nicht überzeugen.
Schreibe eine individuelle Absage und keine, die lediglich unsere Beispiel- oder Mustertexte nutzt. Diese sollten nur als Inspiration verwendet und auf deine jeweilige Situation angepasst werden.
Aufbau der Absage als Arbeitgeber
Als Arbeitgeber solltest du keinesfalls einzeilig absagen. Um auch in diesem, vermeintlich unliebsamen Schreiben, zu überzeugen, ist ein strukturierter Aufbau mit ausreichenden Informationen das Mittel der Wahl.
Du solltest dich bemühen, deine Absage möglichst informativ und freundlich zu gestalten. Erhältst du jedoch eine unseriöse Bewerbungsmappe, die beispielsweise mit Rechtschreibfehlern oder Falschinformationen gespickt ist, bleibt die Art deiner Antwort dir überlassen. Du kannst hier abwägen, ob es deine verfügbare Zeit zulässt, konstruktive Kritik zu äußern. Bewahre aber Höflichkeit, wenn du dich zu einer Antwort entschlossen hast.
Um Bewerber*innen passend abzusagen, orientiere dich an diesem Aufbau:
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Betreff: Deutlich machen, um welchen Job es sich handelt
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Begrüßung (höflich und am besten individuell)
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Dankesbekundung für Interesse am Unternehmen und die Bewerbung
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Sensibles Informieren über Ausscheiden aus dem Bewerbungsprozess
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Bei fortgeschrittenem Prozess (z. B. nach Vorstellungsgespräch) ein Dankeschön aussprechen und die Absage personalisieren
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Anbieten, in Kontakt zu bleiben (z. B. das Aufnehmen in eine Bewerberdatenbank)
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Verabschiedung mit den besten Wünschen für die berufliche Zukunft
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Freundliche Grußformel und Unterschrift
Kostenloses Muster für deine Absage als Arbeitgeber
Ich habe dir ein Muster für deine Absage als Arbeitgeber im Microsoft Word-Format (.docx) erstellt, welches du für die Erstellung deiner Absage als Inspiration nutzen kannst. Lade es dir jetzt kostenlos herunter!
Höfliche Absagen - Beispielformulierungen für Arbeitgeber
Absagen passt du immer auf die entsprechende Situation an. So individualisierst du deine Absage und Bewerber*innen haben weniger das Gefühl, mit generischen Formulierungen abgefertigt worden zu sein. Bei mangelnden Qualifikationen der Bewerber*innen ist besonderes Fingerspitzengefühl gefragt. Junge, meist unerfahrene Bewerber*innen könnten Kritik an ihren Fähigkeiten als Kritik an ihrer Person fehlinterpretieren. Wurde bereits einem / einer anderen, womöglich besser qualifizierteren Bewerber*in zugesagt, so kannst du das in deiner Absage erwähnen.
Formulierst du eine Absage auf eine Initiativbewerbung, kannst du immer mit mangelnder Verfügbarkeit einer passenden Stelle argumentieren. Falls es die Qualität der Bewerbung rechtfertigt, kannst du dem / der Bewerbenden anbieten, sie in eine unternehmenseigene Bewerberdatenbank aufzunehmen, um sie über etwaige Stellenausschreibungen frühestmöglich informieren zu können. Das bietet sich insbesondere deshalb an, weil die Person, durch das eigene Ergreifen der Initiative, tatsächliches Interesse an der Stelle und am Unternehmen verlauten lässt.
Sollte der / die Bewerber*in bereits eine Bewerbungsrunde oder ein persönliches Gespräch hinter sich gebracht haben, ist eine individuelle Absage unbedingt empfehlenswert. Ein Standardschreiben mit nichtssagenden Floskeln könnte als respektlos aufgefasst werden oder in Betracht des entgegengebrachten Aufwands unverhältnismäßig wirken.
Handelt es sich um eine Bewerbung auf Englisch, solltest du unbedingt auch auf Englisch absagen. Antwortest du stattdessen auf Deutsch, kann das als Respektlosigkeit gegenüber dem / der Bewerbenden aufgefasst werden.
Beispielformulierung für die Absage bei unerfüllten Qualifikationen:
„Sehr geehrter Herr Mustermann,
wir bedanken uns für Ihre Bewerbung und das damit zum Ausdruck gebrachte Interesse an einer Mitarbeit in unserem Unternehmen. Wir haben zahlreiche Bewerbungen erhalten und das Auswahlverfahren fiel uns dementsprechend nicht leicht.
Ihre Bewerbung ist uns positiv aufgefallen, dennoch sind wir gezwungen, nur diejenigen Kandidat*innen für den weiteren Prozess auszuwählen, die am ehesten mit dem ausgeschriebenen Anforderungsprofil übereinstimmen. Leider fallen Sie in diesem Fall nicht darunter.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihren weiteren beruflichen Weg.
Mit freundlichen Grüßen
Name Personaler*in”
Beispielformulierung für die Absage bei besetzter Stelle:
„Sehr geehrte Frau Muster,
wir bedanken uns herzlich für Ihre Bewerbung als XY und das entgegengebrachte Interesse an unserem Unternehmen.
Bedauerlicherweise müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Stelle bereits einem / einer anderen Kandidaten / Kandidatin zugesprochen wurde, der / die dem Anforderungsprofil besser entsprochen hat.
Wir danken Ihnen für Ihre mit der Bewerbung verbundene Mühe und wünschen für Ihren zukünftigen beruflichen Werdegang nur das Beste.
Mit freundlichen Grüßen
Name Personaler*in”
Beispielformulierung für die Absage einer Initiativbewerbung:
„Sehr geehrte Frau Muster,
wir bedanken uns herzlich für Ihre Mühe und Ihr Vertrauen gegenüber unserem Unternehmen in Form Ihrer Initiativbewerbung.
Nach sorgfältiger Prüfung aller Unterlagen müssen wir Ihnen leider absagen, da wir momentan keine Verwendung für Sie finden konnten. Wir bedauern, Ihnen keine günstigere Nachricht übermitteln zu können, denn Ihr Profil ist uns durchaus positiv aufgefallen.
Gerne möchten wir Ihnen die Möglichkeit anbieten, Sie in unsere Datenbank aufzunehmen. So besteht die Möglichkeit, Sie über weitere Stellenanzeigen zu informieren und in Kontakt zu bleiben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg und hoffen auf eine mögliche Zusammenarbeit in naher Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Name Personaler*in”
Beispielformulierung für die Absage nach dem Kennenlernen:
„Sehr geehrter Herr Mustermann,
wir möchten Ihnen erneut unseren Dank für das entgegengebrachte Interesse an unserem Unternehmen aussprechen. Es war uns eine Freude, Sie in einem persönlichen Gespräch kennenzulernen.
Wir haben uns umfassend in Hinblick auf die ausgeschriebene Position ausgetauscht und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir Sie bedauerlicherweise im Prozess nicht weiter berücksichtigen können.
Da uns Ihr Profil, wie beschrieben, außerordentlich gefallen hat, möchten wir Ihnen vorschlagen, Sie in unsere Datenbank aufzunehmen. So werden Sie weiterhin über interessante Stellen informiert. Sollten Sie interessiert sein, können Sie sich mithilfe des nachfolgenden Links einfach registrieren.
Beispiellink
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre weitere berufliche Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Name Personaler*in”
Beispielformulierung für eine Bewerbungsabsage auf Englisch:
„Dear Mr Mustermann,
thank you for your application for the position XY. We appreciate your interest in working with us and the effort you put into your application.
Due to the large quantity of applications received, we had to narrow the amount of candidates. We regret to inform you that we cannot consider you in the next step of the application procedure.
We would like to keep your application on file and keep you informed about suitable positions that may be available in the near future.
Moreover, we wish you all the best for your future career.
Kind regards,
Name Personaler”
Wie Sie als Arbeitgeber richtig auf eine Absage reagieren
Als Recruiter*in solltest du mehr Informationen über die Beweggründe der Bewerber*innen einholen. Nur so kannst du deinen eigenen Recruitingprozess optimieren. Auch du kannst bei einer telefonischen Absage seitens des Bewerbenden im Gespräch nachhaken. Bei einer schriftlichen Absage bietet sich auch eine telefonische oder schriftliche Antwort an.
Sagen dir viele Bewerber*innen wegen den gleichen Gründen ab, erwäge diese zu ändern. Wenn viele Bewerbende dir wegen einer zu geringen Vergütung der Stelle absagen, recherchiere die Marktsituation und falls erforderlich korrigiere die Gehaltsvorstellung nach oben.
Wichtig ist sowohl für Bewerbende als auch für Personalverantwortliche, dass das Verhältnis von Zeit zu Nutzen nicht missachtet wird. Bist du bspw. Personaler*in in einem großen Konzern, kannst du nicht jeder Absage nachgehen. Häufen sich allerdings Beschwerden oder gewisse Gründe für die Absagen bei bestimmten Positionen, bietet es sich ein Nachverfolgen wahrscheinlich schon an.
Wie sollte ein Arbeitgeber auf die Absage antworten?
Unternehmen sind meist in der komfortablen Position, aus einem großen Bewerber*innenpool zu wählen. Durch den Fachkräftemangel ist diese Situation aber nicht immer gegeben, weshalb die Relevanz der Gründe absagender Bewerber*innen steigt. Wenn Bewerber*innen ihre Bewerbungen bei deinem Unternehmen ohne angegebenen Grund zurückziehen, liegt es im Ermessen des Unternehmens, den Gründen nachzugehen.
Die Antwort eines Unternehmens könnte folgendermaßen aussehen:
„Sehr geehrte*r Bewerber*in,
So eben erhielten wir die Nachricht, dass Sie unser Unternehmen nicht länger in Betracht ziehen. Dies bedauern wir sehr und hoffen deshalb, dass Sie unser Unternehmen für zukünftige Stellen in Betracht ziehen.
Wir wünschen Ihnen und alles Gute für Ihre Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Personaler*in”
Bei einer Absage ohne angegebenen Grund könnte dies so aussehen:
„Sehr geehrte*r Bewerber*in,
Sie haben sich für die Stelle XY in unserem Unternehmen beworben und Ihr Gesuch vor Kurzem zurückgezogen. Natürlich respektieren wir diese Entscheidung.
Allerdings wurde in Ihrem Schreiben kein erkennbarer Grund für diese Entscheidung deutlich. Wäre es möglich, uns darüber in Kenntnis zu setzen?
Wir möchten uns als Unternehmen stets weiterentwickeln und wären für ein ehrliches Feedback äußerst dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Personaler*in”
Kostenloses Muster für deine Antwort auf die Absage als Arbeitgeber
Ich habe dir ein Muster für deine Antwort auf eine Absage als Arbeitgeber im Microsoft Word-Format (.docx) erstellt, welches du für die Erstellung deiner Absage als Inspiration nutzen kannst. Lade es dir jetzt kostenlos herunter!
Fristen und Datenschutz
Für Arbeitgeber gilt: Antworte schnell, aber nicht zu schnell. Kommt bei einer Online-Bewerbung wenige Minuten oder Stunden später direkt die Absage, dann wirkt es so, als wurden die Unterlagen überhaupt nicht überprüft. Ein Zeitraum von zwei Tagen bis zwei Wochen ist hier angemessen.
Um den Bewerber*innen trotzdem ein direktes Feedback zu ermöglichen, kannst du eine vorformulierte Bestätigungsmail zurücksenden, die dem / der Bewerber*in signalisiert, dass seine / ihre Bewerbung eingegangen ist. Nun hast du genug Zeit, die Unterlagen zu prüfen und dann die eigentliche Rückmeldung zu formulieren. Eine sofortige Antwort ist angebracht, sobald die Stelle vergeben wurde und somit alle anderen Bewerber*innen nicht mehr infrage kommen!
Oft ergibt es Sinn, die Daten vielversprechender Bewerber*innen zu speichern. Vor allem, wenn man gerade keine Verwendung für sie hat, aber in näherer Zukunft die Möglichkeit für eine Zusammenarbeit entstehen könnte. Daten von Bewerber*innen müssen allerdings nach spätestens zwei Monaten gelöscht werden. Möchtest du also eine Datenbank mit möglichen Talenten anlegen, müssen die Bewerber*innen erst ihre Zustimmung zur Datenspeicherung äußern, ehe du sie aufnehmen kannst.
Weitere häufig gestellte Fragen zur Absage der Bewerbung
Sage ich telefonisch oder per E-Mail ab?
Als Personaler*in, raten wir dir zu differenzieren. Scheidet ein*e Bewerber*in sehr früh im Bewerbungsprozess aus, ist eine kurze, höfliche E-Mail zum Absagen völlig ausreichend. Hat der / die Bewerber*in jedoch schon mehrere Schritte durchlaufen und ihr hattet bereits persönlichen Kontakt, raten wir zu einem Telefonat. Dies zeugt von Respekt und besonders Wertschätzung gegenüber der anderen Partei.
Absage der Bewerbung wegen Schwerbehinderung?
Nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gilt die Schwerbehinderung von Bewerber*innen als unzulässiger Grund für eine Absage der Bewerbung. Eine so begründete Absage kann rechtliche Schritte gegen das Unternehmen nach sich ziehen.
Wie formuliere ich eine moderne Absage?
Individualität ist modern, sowohl bei Bewerbungen als auch bei Absagen. Moderne Absagen beinhalten möglichst wenige generische Phrasen und richten sich individuell an das betreffende Unternehmen oder die Bewerber*innen. Sie gehen auf die Beweggründe der absagenden Partei ein und sorgen für möglichst wenig Umstände.
Muss ich eine Absage verfassen?
Von Rechts wegen her ist das Schreiben einer Absage sowohl für ein Unternehmen als auch für Bewerber*innen nicht verpflichtend. Es wäre also dein gutes Recht, keine Absage, ob als Personaler*in oder als Bewerber*in, zu schreiben. Für das Verfassen einer solchen Absage sprechen jedoch mehrere Gründe.

Autor: Stefan Gerth
Stefan hat sich während seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum intensiv mit dem Thema Bewerbung beschäftigt. So entstand die Idee, ein Unternehmen zu gründen. Eine Idee, die er in 2011 realisiert hat. Stefan ist Gründer und Geschäftsführer der webschmiede GmbH (Die-Bewerbungsschreiber.de & Bewerbung.net), schreibt seit Jahren Fachbeiträge und gibt Interviews zum Thema professionelle Bewerbungsunterlagen.