Um deine berufliche Karriere als Recruiter zu starten, musst du als Erstes eine passende Stelle finden. Damit deine Jobsuche so erfolgreich wie möglich abläuft, ist es notwendig, dass du alle synonymen sowie englischen Bezeichnungen für deinen Jobtitel heraussuchst.
Recruiter*in
- Bewerbung als Recruiter
- Bewerbungstipps – Alles für deinen Erfolg
- Bewerbungsvorlagen für Recruiter
- Kostenloser Bewerbungsgenerator
- Berufsbild Recruiter
- Aufgaben – Suchen, finden und gefunden werden
- Arbeitsbereiche – Hier arbeiten Recruiter
- Karriere als Recruiter
- Studium – Der Quereinstieg ins Recruiting
- Weiterbildungsmöglichkeiten – Chancen für den Aufstieg
- Gehalt – Rekrutiere deinen Lohn
Bewerbung als Recruiter
So kannst du zum Beispiel auch mit diesen Begriffen nach einer Stelle als Recruiter suchen:
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Personalbeschaffer
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Anwerber
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Personalmanager
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Mitarbeiter HR (Human Resources)
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HR Manager
Anschließend sendest du eine Bewerbung an deinen Wunschbetrieb. Da deine Bewerbung bei Expert*innen für das Thema landet und du Teil dieses Teams sein möchtest, musst du dich natürlich besonders ins Zeug legen und aussagekräftige Unterlagen erstellen. Deine Bewerbungsmappe gibt einen umfassenden Einblick in deine Fähigkeiten und Qualifikationen.
Folgende Unterlagen sind wichtig:
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Ein fesselndes Anschreiben
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Ein übersichtlicher Lebenslauf
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Ein beeindruckendes Deckblatt
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Ein professionelles Bewerbungsfoto
Es ist enorm wichtig, dass deine Unterlagen fehlerfrei sind. Rechtschreib- und Grammatikfehler sind genauso tabu wie ein unstrukturierter Lebenslauf oder ein unprofessionelles Bewerbungsfoto.
Bewerbungstipps – Alles für deinen Erfolg
Das Anschreiben muss individuell an das Unternehmen und die Stellenanzeige angepasst sein und nicht wie ein Muster vollgepackt mit Floskeln wirken. Mit speziellen Formulierungen überzeugst du die Personaler.
Nutze die folgenden acht Fragen als Inspiration und passe die Antworten in deinem Anschreiben an dein Wunschunternehmen an.
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Wieso möchtest du im Recruiting arbeiten?
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Wieso hast du dich für dieses Unternehmen entschieden?
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Welche Eigenschaften zeichnen dich aus?
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Hast du bereits praktische Erfahrungen?
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Bist du bereit, dich ständig weiterzubilden und mit Trends zu gehen?
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Hast du eine gute Menschenkenntnis?
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Warum möchtest du gerne mit Menschen arbeiten?
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Wie stellst du dir deine berufliche Zukunft vor?
Gute Noten in Deutsch, Englisch, Sozialwissenschaften und evtl. Psychologie können deine Bewerbung zwar durchaus positiv aufwerten, allerdings sind vor allem die benötigten Softskills wie Menschenkenntnis, Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke entscheidend, um als Recruiter Erfolg zu haben. Nutze also vor allem deine Chance im Vorstellungsgespräch, um von dir zu überzeugen! Um besonderes Interesse zu zeigen, kannst du dir eigene Fragen überlegen.
Der Beruf Recruiter passt zu dir, wenn …
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… du analytisches Verständnis mitbringst.
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… du über sogenannte emotionale/ soziale Intelligenz verfügst.
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… du strategische Kompetenzen hast.
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… du kommunikationsstark bist.
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… du ziel- und ergebnisorientiert arbeitest.
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… du Online-Kenntnisse hast (vor allem Social Media).
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… Organisationsfähigkeit und Sorgfalt zu deinen Stärken zählen.
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… du gute sprachliche Formulierungen auf Lager hast.
Professionelles Bewerbungsdesign für Recruiter
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Berufsbild Recruiter
Recruiting (Personalbeschaffung) ist ein Teilgebiet der Personalwirtschaft und zielt darauf ab, den für eine Stelle perfekt geeigneten Bewerber ausfindig zu machen. Alle Maßnahmen, die darauf hinarbeiten, gehören zu den Aufgaben eines Recruiters. Die Aufgaben enthalten betriebswirtschaftliche und psychologische Komponenten.
Aufgaben – Suchen, finden und gefunden werden
Das übergeordnete Ziel, den idealen Bewerber unter zahlreichen auszuwählen, scheint im ersten Moment leichter, als es eigentlich ist.
Weitere übergeordnete Ziele des Recruitings sind:
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Erhöhung der Qualität der Bewerber durch Pre-Screenings (Vorauswahlen)
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Beschleunigung des Bewerbungsprozesses
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Erhöhung der Zufriedenheit (interner und externer) Bewerber
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„Starke“ Positionierung auf dem Arbeitsmarkt
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Minimierung der Rekrutierungskosten (ggf. senken)
Du erstellst Stellenprofile für Jobs, die vergeben werden sollen und überlegst dir die dazu passenden Qualifikationen, die die Bewerber aufweisen müssen. Auf dieser Basis und in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Abteilungen formulierst du Stellenanzeigen und schaltest diese in verschiedenen Kanälen. Das kann online, aber auch offline (z. B. durch Messen) sein.
Beispiele für solche Kanäle sind:
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Karrieremessen (Organisation und Teilnahme)
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Hochschulveranstaltungen
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Persönliche Kontakte
Die Technologie ist stetig dabei, sich zu erweitern und entwickeln. Gerade Berufe wie das Recruiting ziehen einen Nutzen daraus, weshalb immer häufiger die Rede von E-Recruiting ist, also dem Rekrutieren über Onlineportale und -dienste.
Du kannst Stellenanzeigen für dem Unternehmen bereits angehörige Mitarbeiter*innen schalten und intern rekrutieren, sodass Mitarbeiter die Möglichkeit zur internen Bewerbung haben. Andererseits kann die Anzeige auf diversen Kanälen öffentlich gemacht werden und externe Bewerbungen zulassen. Hier ist die Rede vom externen Recruiting.
Als Antwort auf die geschalteten Anzeigen wirst du Bewerbungsunterlagen verschiedener Bewerber erhalten. Du sichtest das entsprechende Bewerbungsmaterial und triffst eine erste Vorauswahl, indem du qualifizierte Bewerber*innen auswählst, die dann zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen werden können. Dort überprüfst du mit deiner Menschenkenntnis erneut ihre Hard und Soft Skills und berätst dich mit dem / der HR-Manager (HR= Human Resources, dt.: menschliche Leistungspotentiale), der / die letztendlich eine Entscheidung fällt. Ist sicher, wer den Job bekommt, übernimmst du in manchen Fällen die Unterzeichnung des Arbeitsvertrags.
Da sich der Beruf im Wandel befindet, überschneiden sich die Aufgaben teilweise mit dem Personalmarketing. Als Recruiter musst du mitunter proaktiv vorgehen, geeignete Kandidaten ansprechen und sie für dein Unternehmen anwerben. Dafür musst du stets die aktuelle Arbeitsmarktsituation im Blick haben.
Du legst außerdem sogenannte Talentpools an. Diese sind vor allem für:
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Geeignete Bewerber, für die momentan keine passende Stelle frei ist
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Bewerber, die sich für das Unternehmen interessieren
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Vorausschauende Talentbindung
Die Übernahme von zusätzlichen Aufgaben ist vor allem möglich, weil es Softwares gibt, die Recruiter in ihrem Job unterstützen. Ein Beispiel ist softgarden – dieses Programm kann Stellenanzeigen mit einem Klick auf mehreren Online Portalen schalten, stellt die eingehenden Unterlagen geordnet dar und macht sie leicht verwaltbar, da teilweise bereits Pre-Screenings vom Programm ausgeführt werden.
Du bist der erste Kontaktpunkt zwischen Unternehmen und Bewerber, vertrittst dieses nach außen hin und bist somit auch für das Image zuständig. Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) ist enorm wichtig für Unternehmen. Die Attraktivität des Unternehmens lockt potenzielle Bewerber*innen an und erleichtert den gesamten Prozess. Wer möchte sich auch schon bei einem Unternehmen bewerben, das einen schlechten Ruf hat?
Arbeitsbereiche – Hier arbeiten Recruiter
Als Recruiter bist du quasi in jedem Unternehmen einsetzbar. In großen Unternehmen oder Konzernen gibt es meistens Personalabteilungen, wo das Recruiting, die Personalentwicklung und das Personalmarketing Hand in Hand zusammenarbeiten. In kleineren Unternehmen kommt es oft vor, dass ein HR-Generalist eingesetzt ist, der alle Aufgaben der verschiedenen Bereiche übernimmt.
Weitere Einsatzorte sind:
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Personalagenturen
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Die Selbstständigkeit als Recruiter / Head Hunter
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Unternehmensberatungen
Große Unternehmen, die diese Stelle in Deutschland ausschreiben, sind beispielsweise:
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Mercedes Benz AG
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VW
Die Zukunftsaussichten als Recruiter stehen für dich sehr gut. Sie Suche nach qualitativ hochwertigem Personal bzw. Fachkräften wird immer komplexer, da diese auf dem Arbeitsmarkt hart umkämpft sind. Talentierte Recruiter sollen in diesem Kampf Abhilfe schaffen und sind sehr gefragt.
Hier kannst du dir alle Informationen zum Beruf kostenlos herunterladen.
Karriere als Recruiter
Studium – Der Quereinstieg ins Recruiting
Obwohl der Beruf in den letzten Jahren an Bekanntheit und Beliebtheit zugelegt hat, gibt es noch keinen speziellen Ausbildungsweg, um Recruiter zu werden. Möchtest du mit einer praktischen Lehre ins Berufsleben starten, dann bietet sich zum Beispiel die Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann /-frau an.
Im Bereich Studium gibt es dagegen bereits einige Studiengänge, die sich der Fachrichtung Recruiting gewidmet haben.
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Personalmanagement
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Personalentwicklung
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BWL (Schwerpunkt Personal)
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International Human Resource Management
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Personal- und Organisationsentwicklung
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Psychologie
Allerdings gibt es auch hier nicht DAS EINE Studium, was bedeutet, dass die Recruiter*innen Quereinsteiger sind. Nach dem Studium absolvieren viele eine Weiterbildung im Bereich Personalrecruiting.
Da es keinen festgelegten Weg gibt, kannst du in diesem Beruf vor allem mit praktischer Erfahrung und deinem Wesen punkten. Du solltest kommunikationsstark sein und über eine gute Menschenkenntnis verfügen.
Weiterbildungsmöglichkeiten – Chancen für den Aufstieg
Da nicht eine bestimmte Ausbildung oder ein spezifisches Studium vorausgesetzt sind, um im Recruiting arbeiten zu können und du als Quereinsteiger in den Beruf starten kannst, besteht im Nachhinein natürlich die Möglichkeit, dich im Bereich Personalbeschaffung weiterzubilden
Weiterbildung an der PFH Professional School
Es wird eine Weiterbildung angeboten, mit deren Abschluss des Fernkurses „Personalrecruitment“ du ein Zertifikat erhältst. Du erfährst alles zu Methoden der Personaldiagnostik und Personalauswahl, z. B. wie du soziale Kompetenzen richtig diagnostizierst.
IHK Weiterbildung zur Fachkraft für Personalberatung und -vermittlung
Auch diese Weiterbildung zielt darauf ab, dein fachliches Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Du erfährst Wichtiges zu den Themen Arbeitsmarkt und Recht, soziale Kompetenzen und Methoden der Personalvermittlung.
Die beiden zuvor genannten Möglichkeiten sind nur Beispiele. Es gibt zahlreiche andere Weiter- und Fortbildungen im Bereich Personalwesen. Entscheide dich für einen Bereich, der dich interessiert und informiere dich dahingehend über Möglichkeiten, Dauer und Kosten. Inspiration findest du hier.
Traineestelle im Recruiting
Wie bereits erwähnt, ist Praxiserfahrung mehr als gerne gesehen und kann ausschlaggebend für die Vergabe einer Stelle sein. Während eines Traineeship erlangst du in einem Zeitraum von 12 bis 24 Monaten wichtige praktische Einblicke in dem Beruf und hast gute Chancen, anschließend vom Unternehmen übernommen zu werden. Außerdem kann es dich auf die Übernahme von Führungspositionen vorbereiten.
Gehalt – Rekrutiere deinen Lohn
Startest du mit einer Ausbildung in das Berufsleben, erhältst du dementsprechend eine Ausbildungsvergütung. Diese steigt mit jedem Lehrjahr etwas an, genau wie es dein Einstiegsgehalt mit weiterer Ansammlung von Berufserfahrung tut.
Im späteren Berufsleben unterscheidet sich die Spanne der Aufgabenvielfalt von Unternehmen zu Unternehmen und somit variiert ebenfalls das Gehalt.
Neben deinem Aufgabenbereich gibt es weitere Faktoren, die dein Gehalt beeinflussen:
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Das Unternehmen
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Deine Berufserfahrung (z. B. durch Praktika, Traineeships, etc.)
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Absolviertes Studium / Ausbildung
*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Berufsbezeichnungen und berufsbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Danke für dein Verständnis.
Autor: Jan Werk
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