Porsche ist ein Unternehmen mit hohem Markenbewusstsein. Du als Bewerber*in solltest dir also darüber im Klaren sein, welche Bedeutung die Marke Porsche hat und wie du diese Bedeutung ausdrücken kannst. Es reicht hier nicht einfach zu sagen, dass Porsche ein Unternehmen mit langer Tradition ist, du musst aufzeigen können, warum du gerade bei diesem Unternehmen arbeiten möchtest. Dabei setzt dir Porsche keine Grenzen. Wer hier echte Begeisterung ausdrücken kann, der hat gute Chancen auf einen Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmens.
Um weitergehend sicherzustellen, dass deine Bewerbung so überzeugend wie möglich ist, solltest du des Weiteren dafür sorgen, dass du die Unterlagen stellenspezifisch verfasst hast. Das erleichtert den Recruiter*innen die Einordnung deiner Bewerbungsunterlagen und individualisiert diese weiter.
Hast du eine geeignete Stelle gefunden, findest du direkt auf der Seite der Stellenausschreibung durch den Button „Jetzt online bewerben“ die Möglichkeit, dich gezielt zu bewerben. Porsche bietet ausschließlich die Möglichkeit einer Online-Bewerbung an. Dabei hast du die Wahl, ob du dir ein Bewerber*innenkonto selbst erstellen möchtest oder ob das Unternehmen das für dich, nach dem Einreichen deiner Bewerbung, sozusagen als Service, erledigen soll. Das Bewerber*innenprofil wird vollständig kostenlos und automatisiert angelegt, du hast so allerdings keinen Einfluss mehr darauf, ob deine Daten korrekt übernommen werden.
Willst du dein Bewerber*innenkonto hingegen selbst erstellen oder dich mit deinem bereits vorhandenen Konto einloggen, benötigst du deinen individuellen Anmeldenamen oder E-Mail-Adresse sowie dein individuelles Passwort. Hast du dein Passwort oder deinen Anmeldenamen deines Bewerber*innenprofils vergessen, hast du ebenfalls die Möglichkeit diese ermitteln zu lassen.
Bist du nun im stellenspezifischen Bewerbungsformular, kannst du sehen, dass dieses wiederum in verschiedene Oberkategorien unterteilt ist.
Nach folgenden Kategorien ist das Formular unterteilt:
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Persönliche Angaben: Unter dieser Rubrik gibst du deine persönlichen Daten und deine E-Mail-Adresse an, sodass anhand dieser Angaben dein Bewerber*innenkonto rückwirkend erstellt werden kann.
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Ausbildung: Hier hast du die Möglichkeit Angaben zu einem möglichen Studium oder einer Berufsausbildung zu machen, das ist jedoch rein freiwillig.
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Erfahrung: Mithilfe vorgefertigter Felder kannst du hier deine berufliche Praxiserfahrung angeben. Auch diese Angaben sind rein freiwillig.
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Qualifikationen: Unter Qualifikationen kannst du etwaige Sprachkenntnisse oder deinen Führerschein angeben. Diese Angaben sind ebenfalls freiwillig.
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Weitere Angabe: Unter dieser Rubrik ist verpflichtend anzugeben, ab welchem Datum du für das Unternehmen verfügbar bist. Außerdem musst du die Quelle angeben, durch die du auf die jeweilige Stelle aufmerksam geworden bist. Abschließend musst du angeben, ob du deine Bewerbung zur konzernweiten Prüfung freigeben möchtest, wodurch du auch für die konzerneigenen Tochtergesellschaften in Betracht gezogen werden kannst. Freiwillig hingegen kannst du deine Gehaltsvorstellung, deine Berufserfahrung in Jahren und die für dich interessanten Unternehmensbereiche angeben.
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Anhang: Im Anhang musst du die für die Stelle geforderten Bewerbungsunterlagen hochladen. Du hast die Möglichkeit der Dateiauswahl und des Drag-and-Drop-Verfahrens.