60 eigene Fragen für das Vorstellungsgespräch

Im Vorstellungsgespräch hast du die Möglichkeit, dich persönlich von deiner besten Seite zu zeigen. Dies gelingt dir mit einer guten Vorbereitung auf die Fragen des Personalers und der Äußerung eigener Fragen. Welche Fragen du im Vorstellungsgespräch stellen und welche du eher vermeiden solltest, erfährst du in diesem Beitrag. Du findest zudem einen kostenlosen Fragenkatalog mit Beispielen für eine Festanstellung, eine Ausbildung und ein Praktikum.

Ein Beitrag von Mirko Bettenhausen

Wir haben dir die wichtigsten Informationen zum Thema in unserem YouTube-Video zusammengefasst. Jetzt anschauen:

Warum eigene Fragen stellen?

Nachdem du im Vorstellungsgespräch den Smalltalk und die Selbstpräsentation gemeistert hast sowie die Fragen des Personalers erfolgreich beantworten konntest, liegt es an dir: Du hast die Chance, Rückfragen zu stellen, das Unternehmen besser kennenzulernen und deine Motivation zu unterstreichen. Eigene Fragen sind in jeder Form von Vorstellungsgesprächen relevant. Deshalb solltest du diese auch bei einem strukturierten Interview oder einem Assessment Center vorbereiten.

Die folgenden 6 Gründe zeigen dir, warum du diese Gelegenheit unbedingt nutzen solltest:

  • Die meisten Fragen bereitest du vor dem Bewerbungsgespräch vor. So zeigst du dein Interesse am Unternehmen und drückst Eigeninitiative aus.

  • Durch das Stellen eigener Fragen gewinnt der Personaler einen Eindruck von deiner Persönlichkeit und deiner Motivation.

  • Mit klugen Rückfragen untermauerst du nicht nur deine Intelligenz, sondern zeigst auch eine professionelle Einstellung.

  • Du kannst herausfinden, ob die Stelle zu dir passt und du dich im Unternehmen wohlfühlen würdest.

  • Detailfragen zu Unternehmenswerten und Visionen können Gemeinsamkeiten zwischen deinen Vorstellungen und der Unternehmenskultur betonen.

  • Fragen zu zuvor besprochenen Themen zeigen, dass du aktiv und sorgfältig zugehört hast, als der Arbeitgeber sich vorgestellt hat.

Ben Dehn
Ben Dehn

Fachautor von Bewerbung.net

„Wenn du keine Fragen stellst, vermittelst du Desinteresse und wirkst schlecht vorbereitet. Wenn du also nicht direkt vom Personaler aussortiert werden willst, bereite dich gut auf das Vorstellungsgespräch vor und informiere dich vorab über die Stelle und das Unternehmen.“

Tipps & Tricks – So stellst du die richtigen Fragen

Du musst im Vorstellungsgespräch die richtigen Fragen wählen: Erkundigst du dich über Themen, die bereits erläutert wurden oder auf der Internetseite des Unternehmens zu finden sind, hinterlässt du keinen guten Eindruck.


Damit du die richtigen Fragen findest und deinem neuen Job einen Schritt näherkommst, haben wir im Folgenden diverse Tipps für dich zusammengestellt.

Wähle offene Fragen

Um den Gesprächsfluss aufrechtzuerhalten und möglichst ausführliche Antworten zu bekommen, darfst du keine Fragen stellen, die mit einem einfachen Ja oder Nein beantwortet werden können.


Wähle stattdessen sogenannte offene Fragen oder W-Fragen (Wer? Wie? Was? Wo? Wann? Wen? Warum?).

Beispiele für die Wahl einer offenen Frage

  • Richtig: „Wie sehen die Förderungsangebote für Auszubildende im Betrieb aus?“

  • Falsch: „Werden Auszubildende bei Ihnen gefördert?“

Gute Vorbereitung – „Haben Sie noch Fragen?“

Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch ist bereits die halbe Miete! Dieses Motto gilt nicht nur für die Fragen des Personalers im Bewerbungsgespräch. Wenn du etwas Zeit investierst und ein paar Fakten zum Unternehmen recherchierst, kommen dir schnell Ideen für verschiedene Rückfragen.


Auf der Webseite, in aktuellen Blogbeiträgen und Social-Media-Kanälen des Unternehmens findest du nützliche Informationen und kannst zum Beispiel nach laufenden oder geplanten Projekten suchen. Bedenke dabei, dass sich deine Fragen auf die von dir angestrebte Stelle oder den Betrieb beziehen sollten.


Beispielsweise könnte auf der Unternehmenswebseite stehen, dass der Arbeitgeber betriebliches Gesundheitsmanagement betreibt. Passende Rückfragen dazu könnten sein:

Beispiele für die Wahl einer Rückfrage

  • Richtig: „Mir ist ein nachhaltiger Umgang mit der Umwelt sehr wichtig. Ich habe gesehen, Ihr Unternehmen engagiert sich für nachhaltigere Arbeit und fördert die Gesundheit der Mitarbeiter. Wie sehen diese Maßnahmen konkret im Arbeitsalltag aus?“

  • Falsch: „Betreiben andere Unternehmen in dieser Branche auch betriebliches Gesundheitsmanagement?“

Folge dem Gesprächsfluss und achte auf deine Notizen

Mach dir während des Vorstellungsgesprächs Notizen, um weitere wichtige Anhaltspunkte für deine Fragen zu haben. Werden einige deiner Fragepunkte innerhalb des Gesprächs geklärt, musst du diese abhaken, um in der Fragerunde zu beweisen, dass du zugehört hast.


Wenn der Personaler über die Unternehmenswerte sowie Stärken der Mitarbeiter spricht, kannst du Folgendes fragen:

Beispiele für die Wahl von Zwischenfragen

  • Richtig: „Sie haben soeben angesprochen, dass es Ihnen wichtig ist, Stärken zu fördern. Wie setzen Sie dies um?“

  • Falsch: „Ist es Ihnen wichtig, Stärken zu fördern?“

Durch das Mitschreiben bekundest du zudem dein Interesse und hast die relevantesten Informationen noch nach dem Gespräch parat.

60 clevere Rückfragen – Beispiele für jede Situation

Um dir die Suche nach Rückfragen im Vorstellungsgespräch zu erleichtern, haben wir Fragen zusammengestellt, die du im Bewerbungsgespräch für eine Ausbildung, ein Praktikum oder einer Festanstellung nutzen kannst.

10 eigene Fragen für eine Ausbildung

Besonders für einen Ausbildungsplatz ist es wichtig, dass der Personaler dein Interesse an dem Beruf und am Unternehmen erkennt.

Dies erzeugst du beispielsweise mit folgenden 10 Fragen:

  • „Welche Abteilungen durchläuft ein Auszubildender bei Ihnen?“

  • „Wie wird man in den einzelnen Abteilungen betreut?“

  • „Welche Erwartungen hat der Betrieb an einen guten Auszubildenden?“

  • „Gibt es Azubi-Events, wo sich die Auszubildenden gegenseitig kennenlernen?“

  • „Wie sieht das weitere Bewerbungsverfahren aus?“

  • „Wie stehen die Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden?“

  • „Wie sieht ein typischer Arbeitstag in der Abteilung XY aus?“

  • „Kann ich mich auf eine Abteilung spezialisieren?“

  • „Gibt es noch Aufgaben, die in der Stellenausschreibung nicht genannt wurden?“

  • „Besteht bei Ihnen die Möglichkeit, sich nach der Ausbildung in Form eines berufsbegleitenden Studiums weiterzubilden?“

10 Rückfragen für ein Praktikum

Ein Praktikum erleichtert dir den Einstieg in ein Unternehmen und ermöglicht umfangreiche Einblicke in einen Beruf. 

Hier findest du ein paar Anregungen für deine eigenen Fragen für ein Praktikum:

  • „Besteht die Möglichkeit, das Praktikum nach Absprache zu verlängern?“

  • „Wie stehen meine Chancen, anschließend eine Werkstudentenstelle zu bekommen?“

  • „Haben Sie Themengebiete, die ich mir vor Arbeitsbeginn genauer anschauen soll?“

  • „In welcher Abteilung werde ich arbeiten und wie groß ist das Team?“

  • „Habe ich einen direkten Ansprechpartner?“

  • „Wie würden Sie meinen typischen Arbeitstag beschreiben?“

  • „Wie viele Praktikanten arbeiten in der Abteilung XY? Wie viele im Unternehmen?“

  • „Welche Herausforderungen erwarten mich während des Praktikums?“

  • „Welche Erwartungen haben Sie an mich?“

  • „Können Sie mir bereits erstes Informationsmaterial zukommen lassen, sodass ich zum Praktikumsbeginn voll durchstarten kann?“

10 eigene Fragen für eine Festanstellung

Um die Entscheidung für dich und den Arbeitgeber zu erleichtern, spielt die Qualität der Fragen eine große Rolle. Hier findest du Fragen, mit denen du dich von deinen Mitbewerbern abheben und die Personaler für dich gewinnen kannst.

10 Beispielfragen für eine Festanstellung:

  • „Inwiefern sind Weiterbildungen in Ihrem Unternehmen möglich?“

  • „Wie hoch ist der Anteil an Projektarbeiten in dieser Position?“

  • „Mit welchen Abteilungen würde ich zusammenarbeiten?“

  • „Welche Marktsegmente umfasst die Arbeit als XY bei Ihnen?“

  • „Wie lange dauert die Probezeit bei Ihnen?“

  • „Welche Erwartungen stellen Sie an diese Position in den kommenden zwei Jahren?“

  • „Wer ist mein direkter Vorgesetzter?“

  • „Welche Ziele befolgen Sie mit dieser Besetzung?“

  • „Gibt es Anforderungen, die in der Stellenausschreibung nicht genannt wurden?“

  • „Wie gestaltet sich die Arbeitszeit bei Ihnen? Gibt es feste Präsenzzeiten oder wird nach einem Gleitzeitmodell vorgegangen?“

Top 10 Rückfragen für Führungskräfte

Als Führungskraft ist es notwendig, gleich zu Beginn großes Interesse für das zukünftige Team zu zeigen und gewisse Rahmenbedingungen zu erfragen. Es wird schließlich mehr erwartet als von einem normalen Mitarbeiter. Wer motiviert und engagiert fragt, zeigt, dass er zum Erfolg des Unternehmens beitragen möchte.

10 mögliche Fragen für eine Führungskraft

  • „Wie groß ist das Team und wie setzt es sich zusammen?“

  • „Welche Etappen / Abteilungsziele werden von mir erwartet?“

  • „Wie war die Beziehung zu meinem Vorgänger und dem Team?“

  • „Gibt es Konflikte im Team und wie würden Sie die Stimmung beschreiben?“

  • „Gab es in der kurzen Vergangenheit Veränderungen und wie wurden diese angenommen?“

  • „Wie sieht für Sie eine ideale Mitarbeiterführung aus?“

  • „Was wird zur Personalentwicklung beigetragen?“

  • „Gibt es Seminare zu Soft Skills?“

  • „Wie würden Sie den Führungsstil meines Vorgängers beschreiben?“

  • „Wie ist das Budget für Gehaltserhöhungen, Boni oder Prämien?“

Top 10 Fragen zum Unternehmen

Mit der richtigen Recherche hast du schon einiges über das Unternehmen herausgefunden. Trotzdem bleiben manchmal ein paar Fragen offen. Scheue dich nicht, diese zu stellen. So erfährst du viel über deinen potenziellen Arbeitsplatz und bekundest Interesse.

10 Beispielfragen zum Unternehmen:

  • „Ich habe gesehen, dass Sie in dem von mir angestrebten Bereich neue Arbeitsplätze schaffen. Gehört diese Position ebenfalls dazu oder gibt es einen Vorgänger?“

  • „Ich habe die Unternehmenswerte Nachhaltigkeit und Innovation bei Ihnen gefunden. Wie verbinden Sie diese beiden Werte?“

  • „Ich habe auf Ihrer Homepage gesehen, dass Sie sich für Bildung einsetzen. Planen Sie weitere Projekte und kann ich Sie als Mitarbeiter unterstützen?“

  • „Welchen Herausforderungen steht die XY GmbH aktuell gegenüber? Wie gehen Sie diese Herausforderungen an?“

  • „Weswegen begeistert Sie das Unternehmen besonders? Gibt es Dinge, die Sie gerne verbessern möchten?“

  • „Bei meiner Recherche habe ich festgestellt, dass Sie viel Wert auf die Unternehmensphilosophie legen. Wie wird diese im Betrieb gelebt?“

  • „Wie beschreiben Sie die Arbeitsatmosphäre? Funktioniert die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit?“

  • „Warum arbeiten Sie für dieses Unternehmen? Was hat Sie damals überzeugt, die Stelle anzunehmen?“

  • „Welche Rolle wird die ausgeschriebene Position für die Erreichung der Unternehmensziele spielen?“

  • „Ich habe in einem älteren Blogbeitrag gelesen, dass Sie in Zukunft expandieren möchten. Ist dies für die nächste Zeit geplant?“

Top 10 Fragen zur Stellenausschreibung

Es ist wichtig, die Stellenausschreibung genau zu lesen, damit du gut vorbereitet bist und ein erstes Bild von der ausgeschriebenen Position bekommst. Bleiben dir im Anschluss noch Fragen offen, kannst du diese anbringen.

10 mögliche Rückfragen zur Stellenausschreibung:

  • „In der Anzeige haben Sie einige Aufgaben beschrieben. Gibt es noch weitere Aufgaben, die ich als XY in der Abteilung übernehmen würde?“

  • „Sie beschreiben in der Stellenausschreibung, dass Bewerber sich auf ein Einstellungsverfahren vorbereiten sollen. Wie gestaltet sich das Verfahren?“

  • „Der Ausschreibung konnte ich entnehmen, dass mehrere Mitarbeiter über die Besetzung entscheiden. Wer wird alles darüber bestimmen?“

  • „Laut der Stellenanzeige sind Sie stolz auf Ihre traditionellen Werte. Wie würden Sie die Unternehmenskultur beschreiben?“

  • „In der Ausschreibung stand, dass Sie viel Wert auf eine gründliche Einarbeitung legen. Wie wird diese Phase ablaufen?“

  • „Ich konnte der Ausschreibung nicht entnehmen, warum diese Stelle vakant ist. Gibt es einen Vorgänger für diese Position oder wurde diese neu geschaffen?“

  • „Ein in der Anzeige beschriebener Zuständigkeitsbereich wäre die Vor- und Nachbereitung von Konferenzen: Wie häufig finden diese statt?“

  • „Laut Ausschreibung besteht die Möglichkeit, eigene Projekte durchzuführen. Wie könnte so ein eigenes Projekt aussehen?“

  • „Der Stellenanzeige konnte ich entnehmen, dass Erfolg Ihnen sehr wichtig ist. Was ist der wichtigste Beitrag zum Unternehmenserfolg mit der ausgeschriebenen Stelle?“

  • „Sie beschreiben in der Stellenausschreibung, dass Ihnen eine genaue Arbeitszeiterfassung der Mitarbeiter am Herzen liegt. Wie wird diese erfasst?“

Kostenloser Download – Fragenkatalog

Hier findest du noch einmal alle Rückfragen in einem Dokument übersichtlich dargestellt. Klicke auf den Button und lade die PDF-Datei kostenlos herunter.

No-Gos – Diese Fragen solltest du nicht stellen

Mit den oben genannten Tipps hast du bereits eine prima Grundlage, um eigene Fragen im Vorstellungsgespräch zu stellen. Es gibt jedoch ein paar absolute No-Gos, die du beachten musst:

  • Einen Fragenkatalog abarbeiten: Es ist sinnvoll, wenn du deine eigenen Fragen an der passenden Stelle ins Bewerbungsgespräch einfließen lässt. Es ist zwar wichtig, eigene Fragen vorzubereiten, diese solltest du aber nicht wie einen Fragenkatalog abklappern, auch wenn es sich um gute Fragen handelt.

  • Im Vorstellungsgespräch direkt nach Gehalt und Urlaub fragen: In den meisten Fällen lenkt der Personaler das Vorstellungsgespräch im Laufe der Unterhaltung zu Themen wie Urlaubstagen, Gehalt und Arbeitszeiten. Warte also darauf, dass der Personaler diese Punkte anspricht. Andernfalls wirkst du schnell ungeduldig, geldgierig und faul, was für eine Karriere in deinem Wunschunternehmen ein No-Go ist. Sollte bis zum Ende des Gesprächs noch kein Verweis zu diesen Themen kommen, kannst du vorsichtig ansprechen, ob weitere Punkte zum Arbeitsverhältnis in einem zweiten Vorstellungsgespräch besprochen werden.

  • Bereits beantwortete Fragen stellen: Während des Vorstellungsgesprächs kann es vorkommen, dass einige deiner vorbereiteten Fragen bereits beantwortet werden. Lasse diese aus, um keinen desinteressierten Eindruck zu erwecken. Außerdem sind Fragen tabu, worauf du die Antwort selbstständig recherchieren kannst.

  • Falle mit deiner Rückfrage nicht ins Wort: Lasse deinen zukünftigen Arbeitgeber immer ausreden. Selbst, wenn er fehlerhaft aus deiner Bewerbung zitiert oder einen Sachverhalt falsch erklärt: Du wartest, bis dein Gesprächspartner seine Ausführung beendet und stellst dann erst deine Frage / äußerst deine Anmerkung.

Top 10 der Fragen, die du niemals stellen solltest:

  • „Was verkauft Ihr Unternehmen?“

  • „Wie viele Mitarbeiter hat Ihre Firma?“

  • „Wann kann ich Urlaub einreichen?“

  • „Wie schnell kann man befördert werden?“

  • „Wann kann ich mit einer Gehaltserhöhung rechnen?“

  • „Ist das Betriebsklima gut?“

  • „Was verdienen Mitarbeiter bisher in dieser Position?“

  • „Kann ich etwas eher kommen und dafür früher gehen?“

  • „Prüfen Sie, ob während der Arbeitszeit privat im Internet gesurft wird?“

  • „Bekomme ich den Job?“

Auf einen Blick – Die wichtigsten Dos und Don’ts

Mit den oben genannten Tipps hinterlassen deine Rückfragen im herkömmlichen Vorstellungsgespräch sowie im Online-Interview einen bleibenden Eindruck. Hier haben wir für dich noch einmal die wichtigsten Dos und Don’ts aufgeführt, damit deinem Erfolg mit deinen eigenen Fragen nichts mehr im Wege steht.

Eigene Fragen Vorstellungsgespräch: Dos & Don'ts
Ein Foto von Mirko Bettenhausen

Autor: Mirko Bettenhausen

Nach seinem Studium der Medienwissenschaften und Anglistik hat Mirko als Texter im „Die Bewerbungsschreiber“ Team Bewerbungen für Personen aus verschiedenen Berufszweigen und mit diversen Bildungshintergründen verfasst. Durch den engen Kundenkontakt in der telefonischen Beratung lernte er die Probleme und Bedürfnisse der Bewerber kennen. Dieses Wissen verarbeitet er nun in Artikeln für unsere Webseiten sowie in den Videos für den YouTube Kanal von Bewerbung.net.


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