Bewerbung als Werkstudent

Als Werkstudent / -in* hast du die Möglichkeit, dir neben dem Studium deinen Lebensunterhalt zu verdienen und gleichzeitig wichtige Praxiserfahrung zu sammeln. Ein Job als Werkstudent bringt wertvolle Kontakte mit sich und ermöglicht dir einen Einblick in die Berufswelt.

Ein Beitrag von Mirko Bettenhausen


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Warum du dich bewerben solltest - Vorteile als Werkstudent

Nicht selten ist eine Werkstudentenstelle der Einstieg in das jeweilige Berufsfeld und öffnet dir somit viele weitere Türen, um nach deinem Studium beruflich Fuß zu fassen. Gerade deshalb erfreuen sich Werkstudentenjobs so großer Beliebtheit. Der ausschlaggebende Unterschied zwischen einer normalen studentischen Nebentätigkeit und einem Werkstudentenjob ist, dass letzterer inhaltlich stark mit deinem Studium verbunden ist. Im Fokus der Tätigkeit steht nicht nur, dass du dir deinen Unterhalt verdienst, sondern vor allem wichtige praktische Erfahrung sammelst.


Aufgrund der expliziten Ausrichtung an der Zielgruppe der Studierenden sind die Arbeitszeiten flexibel an dein Studium anpassbar. Die meisten Arbeitgeber haben zudem Verständnis für stressige Klausurenphasen und kommen dir auch hier mit der Arbeitsplanung entgegen. 


Damit das Studium gegenüber dem Job an erster Stelle steht, darfst du als Werkstudent während der Vorlesungszeit nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten.


Eine Ausnahme für diese 20-Stunden-Regel bildet die vorlesungsfreie Zeit. Außerdem darf die Grenze von 20 Stunden überschritten werden, wenn du hauptsächlich abends / nachts oder am Wochenende arbeitest. Aber auch das darf nicht länger als insgesamt 26 Wochen oder 182 Kalendertage im Laufe von 12 Monaten der Fall sein.

Die Tätigkeit als Werkstudent bietet dir darüber hinaus die Chance, Kontakte zu knüpfen und dir einen Namen in deiner Branche zu machen, um so bereits die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen.


Je nachdem, ob du dich währenddessen in deinem Bachelor- oder Masterstudium befindest, kann eine solche Stelle eine Möglichkeit bieten, deine Abschlussarbeit (Bachelor / Master) über das bzw. mit dem jeweiligen Unternehmen zu schreiben. Wichtig dabei ist, dass das Thema deiner Arbeit einen Mehrwert für das Unternehmen darstellt.


Bei guter Zusammenarbeit kann sich aus einer Werkstudentenstelle sogar eine Festanstellung nach dem Studium ergeben. Sollte dies nicht der Fall sein, wird dir dein Arbeitgeber auf Nachfrage ein Arbeitszeugnis ausstellen, welches dir wiederum Vorteile für zukünftige Bewerbungen verschaffen kann.


Die Vorteile auf einen Blick: 

  • Inhaltlicher Bezug zum Studium

  • Berufs- und branchenspezifische Erfahrung sammeln 

  • Wichtige Kontakte knüpfen

  • Flexible Arbeitszeiten

  • 20 Stunden / Woche (in der Vorlesungszeit)

  • Bis zu 40 Stunden / Woche (in der vorlesungsfreien Zeit)

  • Möglichkeit die Abschlussarbeit bei dem Unternehmen zu schreiben

  • Eventuelle Festanstellung nach dem Studium

  • Positives Arbeitszeugnis für zukünftige Bewerbungen 

Wie bewerbe ich mich?

Genau wie bei der Bewerbung um einen anderen Job kommt es darauf an, was in der Stellenausschreibung steht. Manche Arbeitgeber wickeln den Bewerbungsprozess über ein Onlineportal ab. Andere verlangen die vollständigen Bewerbungsunterlagen im Anhang einer E-Mail. Im seltensten Fall findet die Bewerbung heute noch auf postalischem Weg statt. Die Online-Bewerbung zählt mittlerweile als Standard. Unabhängig davon, über welchen Weg die Bewerbung stattfindet, musst du die Vollständigkeit und Korrektheit der Bewerbungsunterlagen gewährleisten. 

Für mehr hilfreiche Tipps schau gerne bei unserem Fachartikel zum Thema Word oder PDF bei der Bewerbung vorbei. 

Aufbau und Inhalt deiner Bewerbung

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen bestehen bei der Bewerbung um eine Werkstudentenstelle in der Regel aus einem AnschreibenLebenslauf und verschiedenen Nachweisen bezüglich deines Studiums (Immatrikulationsbescheinigung, Notenspiegel und / oder Abschlusszeugnisse). 

Aufbau Anschreiben

Das Anschreiben für Werkstudenten

Dein Bewerbungsschreiben bzw. Anschreiben kannst du in drei große Teile untergliedern (Einleitung, Hauptteil, Schluss). 


Beim Anschreiben gilt es, den allgemein gültigen Aufbau zu befolgen. Beginnend mit dem Briefkopf, bestehend aus Adressinformationen des Absenders, des Empfängers und dem Datum. Darauf folgt der Betreff mit der Bezeichnung der Stelle, auf die du dich bewirbst und eventuell der dazugehörigen Referenznummer.


Besonders wichtig ist außerdem die darauffolgende persönliche Anrede. Solltest du in der Stellenausschreibung keinen Ansprechpartner finden, bietet es sich häufig an, bei Xing oder LinkedIn nach dem zuständigen Personaler zu suchen, da soziale Netzwerke im Bewerbungsprozess mittlerweile eine wichtige Rolle spielen.

Vermeide um jeden Preis eine unpersönliche Anrede („Sehr geehrte Damen und Herren“)

In der Einleitung geht es darum, dass du das Interesse des Personalers weckst und deine Motivation für den Job herausstellst. Hier solltest du bereits einen ersten Bezug zwischen deinem Studium und der ausgeschriebenen Stelle herstellen. Dazu eignet sich besonders gut ein spezielles Thema aus einem Seminar oder einer Vorlesung, welches dich interessiert und auch für das Unternehmen von großer Relevanz ist. 

Beispielformulierung für die Einleitung:

  • „Ich habe bereits im Rahmen des Muster Seminars mein Interesse für nachhaltiges und ressourcenschonendes Arbeiten entdeckt. Ich sehe, dass auch Sie mit Ihrem Unternehmen einen großen Beitrag zum Thema Klimaschutz leisten und Vorreiter auf diesem Gebiet sind.“

Im Hauptteil deines Anschreibens gilt es, deine Hauptkompetenzen und Qualifikationen für den Job zu betonen. Hier musst du den Personalverantwortlichen davon überzeugen, dass du genau die richtige Person für den Job bist. Verzichte in diesem Zusammenhang auf leere Floskeln und belege deine Fähigkeiten durch konkrete Tätigkeiten aus vorangegangenen Jobs oder Veranstaltungen in der Uni.


Es bietet sich hier außerdem an, einen Bezug dazu herzustellen, inwieweit du durch deine Kenntnisse und Fähigkeiten einen Mehrwert für das Unternehmen darstellst. 

Beispielformulierung für den Hauptteil: 

  • „Mein Schwerpunkt liegt in der Nachhaltigkeitsforschung. Dank meiner Motivation und Zielstrebigkeit konnte ich großartige Forschungsergebnisse liefern. Im Rahmen der Projektarbeit konnte ich vor allem meine fachlichen Kenntnisse, meine Führungsqualitäten und mein Zeitmanagement verbessern.“

Im Schlussteil ist es wichtig, dass du deine Bereitschaft, Rückfragen zu beantworten, betonst und deine Vorfreude auf ein Vorstellungsgespräch hervorhebst. Verzichte hier unbedingt auf den Konjunktiv und vermeide Formulierungen wie „Ich würde mich freuen…“.

Beispielformulierung für den Schlussteil:

  • „Ich bedanke mich für die Sichtung meiner Unterlagen und stehe bei Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.“

Abgerundet wird dein Anschreiben von einer Grußformel und deiner Unterschrift. Hierbei ist es wichtig, dass du bei einer Online-Bewerbung trotzdem eine handschriftliche Unterschrift einscannst und unter deine Bewerbung setzt. 

Anschreiben Werkstudent - Kostenloses Muster

Wir bieten dir hier eine Vorlage, die du kostenlos im Word-Format herunterladen kannst. Das Anschreiben wurde für Werkstudentenstelle im E-Commerce erstellt, lässt sich jedoch einfach bearbeiten und individuell auf deine Bedürfnisse (Job, Qualifikationen) anpassen. Bedenke jedoch immer, dass Personaler Vorlagen sofort erkennen, sodass du unser Muster lediglich als Inspiration nutzen solltest. 

bewerbung.net_BewerbungWerkstudent_Vorlage.png

Vorlage mit Mustertext - Das steckt drin: 

Kostenloser Download 
Vorlage für dein Anschreiben
Bearbeitbare Microsoft Word-Datei (.docx)
jederzeit wiederverwendbar
Jetzt herunterladen

Lass dich auch gerne von unseren weiteren kostenlosen Bewerbungsvorlagen inspirieren. 

Der Lebenslauf für Werkstudenten

Der tabellarische Lebenslauf bildet mittlerweile den Standard für die meisten Bewerbungen. Der Vorteil besteht vor allem in seiner Übersichtlichkeit. Du solltest also unbedingt darauf achten, dass du deinen Lebenslauf gut strukturierst und alle relevanten Informationen übersichtlich aufbereitest.


Im Gegensatz zur Bewerbung um ein Stipendium, wo besonders das Ehrenamt im Lebenslauf eine wichtige Rolle spielt, solltest du hier vor allem Hard Skills und für das Unternehmen relevante Vorerfahrungen präsentieren. Die einzelnen Stationen deines beruflichen Werdegangs werden antichronologisch angegeben (d.h. die aktuelle Position kommt nach ganz oben).


Für weitere Informationen rund um den perfekten Aufbau und Inhalt und jede Menge Vorlagen schau bei unserem Fachartikel zum Thema Lebenslauf vorbei. 

Wichtiges zum Lebenslauf auf einen Blick: 

  • Meist tabellarischer Aufbau

  • Übersichtlich & strukturiert

  • Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse)

  • Persönliche Daten (Geburtsdatum & -ort, Staatsangehörigkeit, Familienstand & ggf. Konfession)

  • Angaben zu Schule & Studium (antichronologisch)

  • Berufserfahrung (antichronologisch)

  • Relevante Positionen mit genauen Tätigkeitsbeschreibungen versehen

  • Hard Skills, Qualifikationen & zusätzliche Qualifikationen

Nachweise - Zeugnisse und Bescheinigungen

Hier gilt: Lies die Stellenausschreibung gründlich durch und reiche genau die Nachweise ein, die gefordert werden. Bei der Bewerbung um einen Werkstudentenjob wird meistens eine aktuelle Immatrikulationsbescheinigung verlangt. Diese kannst du dir kostenlos auf der entsprechenden Seite deiner Universität herunterladen.


Darüber hinaus werden meist alle Abschlusszeugnisse eingereicht. Das bedeutet dein Abiturzeugnis und solltest du bereits eine Ausbildung oder einen Bachelor absolviert haben, solltest du unbedingt die entsprechenden Zeugnisse anhängen. Zusätzlich werden oft Leistungsnachweise aus dem aktuellen Bachelor- / Masterstudium gewünscht.


Achte auch hier besonders auf die Vorgaben zum Format deiner Anhänge. Es kommt vor, dass alle Nachweise in einer PDF hochgeladen / als Anhang beigefügt werden sollen. Dafür musst du deine einzelnen Nachweise vorher zu einer PDF-Datei zusammenfügen. 

Rückmeldung - Einladung zum Vorstellungsgespräch

Wenn du dich als Werkstudent bewirbst, hast du vermutlich noch nicht allzu viel Erfahrung mit Vorstellungsgesprächen. Die richtige Vorbereitung ist hier das A und O. Deine Bewerbung hat den Personaler so weit angesprochen, dass du zum persönlichen Gespräch eingeladen wirst. Jetzt gilt es, durch Sympathie und souveränes Auftreten zu überzeugen.


Wichtig ist, dass du dir im Klaren darüber bist, wieso du dich für das Unternehmen entschieden hast und was dich besonders überzeugt hast. Versuche unbedingt, einen Bezug zwischen deinem Studium und der Stelle als Werkstudent herzustellen und die Frage zu beantworten, wieso ein Arbeitsverhältnis für beide Seiten einen Mehrwert bietet. Fragen bezüglich deiner Stärken und Schwächen und wodurch du dich von anderen Bewerbern unterscheidest, sind nicht selten Teil des Bewerbungsgesprächs.


Aber nicht nur du stellst dich in dem Gespräch vor, sondern auch der Arbeitgeber. Er wird dir nähere Informationen zur Stelle geben und dir im Anschluss daran die Möglichkeit geben, eigene Fragen im Vorstellungsgespräch zu stellen. Hier kommt es immer sehr gut bei Personalern an, wenn du dir bereits ein paar Fragen überlegt hast, da dies erneut dein Interesse an der Stelle und dem Unternehmen unterstreicht. 

Weitere häufig gestellte Fragen zur Bewerbung als Werkstudent

Worauf muss ich achten, wenn ich mich als Werkstudent im Bereich BWL bewerbe?

Der Studiengang der Betriebswirtschaftslehre ist sehr populär und die Konkurrenz unter den Bewerbern entsprechend groß. Wichtig bei deiner Bewerbung um eine Werkstudentenstelle ist deshalb, dass du deine Spezialisierung betonst, die dich von den anderen Bewerbern unterscheidet.


Sei es durch Praktika / Seminare, die du belegt hast, um einen Schwerpunkt zu setzen oder zusätzliche Kurse und Weiterbildungen. Das Ziel ist, durch deine Bewerbung aus der Masse an Bewerbern des gleichen Studiengangs herauszustechen.

Was sind die Besonderheiten bei einer Bewerbung im Bereich Marketing?

Da es im Bereich Marketing besonders um Kommunikationsfähigkeit, analytische Denkvermögen und Kreativität geht, solltest du genau diese Punkte in deiner Bewerbung betonen und dafür sorgen, dass dem Personaler direkt klar wird, dass du in diesen Bereichen besonders begabt bist.


Wichtig hierbei ist, dass die Professionalität deiner Bewerbung jedoch nicht unter dem Aspekt der Kreativität leidet

Kann ich mich als Werkstudent bewerben, obwohl ich noch keine Berufserfahrung habe?

Es ist nicht selten, dass man noch keine Berufserfahrung vorzuweisen hat, wenn man sich als Werkstudent bewirbt. Wichtig hierbei ist, dass du betonst, welches Wissen und welche Kenntnisse du durch dein Studium oder ggf. Praktika erworben hast und welchen Mehrwert das für das jeweilige Unternehmen hat. Weitere Informationen findest du in unserem Fachartikel zur Bewerbung ohne Berufserfahrung.

Wann sollte ich mich am besten auf eine Stelle als Werkstudent bewerben?

Die Vorlaufzeiten, die Unternehmen bei der Ausschreibung einer Werkstudentenstelle angeben, bewegen sich meist zwischen 3 und 6 Monaten. Das hängt vor allem damit zusammen, welch großer Beliebtheit sich Werkstudentenjobs erfreuen. Du solltest dich also früh genug um eine Stelle bewerben, wenn dir ein bestimmtes Eintrittsdatum vorschwebt.

Lohnt sich eine Initiativbewerbung auf einen Werkstudentenjob?

Da eine Initiativbewerbung die gleichen Voraussetzungen erfüllen muss wie eine Bewerbung um eine ausgeschriebene Stelle, ist auch ein gewisser Aufwand damit verbunden

Es bietet sich an, im Vorhinein zu recherchieren, ob in dem Unternehmen, bei dem du dich bewerben möchtest, überhaupt Bedarf an Werkstudenten besteht.


Eine Initiativbewerbung kann dann allerdings auch besondere Vorteile mit sich bringen, da du deutlich machst, dass du dich speziell für dieses Unternehmen interessierst und deine Motivation dort eine Stelle zu bekommen sehr groß ist. Außerdem hast du in dem Fall weniger direkte Konkurrenz.


Es kann sich also im Rahmen einer Werkstudentenstelle durchaus lohnen eine Initiativbewerbung rauszuschicken. 

Gebe ich bei meiner Bewerbung eine Gehaltsvorstellung an?

Hier verhält es sich wie bei jeder anderen Bewerbung auch. Wenn in der Ausschreibung konkret nach einer Gehaltsvorstellung gefragt wird, musst du diese auf jeden Fall in deiner Bewerbung angeben. Du gibst hier das anvisierte Bruttojahresgehalt im Schlussteil deines Bewerbungsschreibens an.


Wenn es in der Ausschreibung nicht gefordert wird oder du dich initiativ bewirbst, bietet es sich eher an, die Gehaltsfrage in einem persönlichen Gespräch zu klären

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Berufsbezeichnungen und berufsbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Danke für dein Verständnis.


Ein Foto von Mirko Bettenhausen

Autor: Mirko Bettenhausen

Nach seinem Studium der Medienwissenschaften und Anglistik hat Mirko als Texter im „Die Bewerbungsschreiber“ Team Bewerbungen für Personen aus verschiedenen Berufszweigen und mit diversen Bildungshintergründen verfasst. Durch den engen Kundenkontakt in der telefonischen Beratung lernte er die Probleme und Bedürfnisse der Bewerber kennen. Dieses Wissen verarbeitet er nun in Artikeln für unsere Webseiten sowie in den Videos für den YouTube Kanal von Bewerbung.net.


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