Berufserfahrung

Wenn du dich auf eine Stelle bewerben möchtest, kommst du an dem Begriff der Berufserfahrung in Stellenanzeigen nicht vorbei. Aber was genau bedeutet denn eigentlich Berufserfahrung, wie wird dahingehend zwischen einzelnen Stufen unterschieden und wie stelle ich meine Berufserfahrung in der Bewerbung dar? Die Antwort auf diese und viele weitere wichtige Fragen findest du in diesem Artikel.

Ein Beitrag von Jan Werk

Definition von Berufserfahrung

Viele Unternehmen fordern in ihren Stellenausschreibungen ein gewisses Maß an Berufserfahrung (englisch: work experience). Dieses kann ausschlaggebend sein für den Erfolg der Bewerbung und das in machen Berufen tariflich festgelegte Gehalt. Das Niveau der Berufserfahrung wird mithilfe folgender Adjektive klassifiziert. 

Erste Berufserfahrung

Erste Berufserfahrung bedeutet grundsätzlich, dass du bereits Einblicke in den Arbeitsalltag eines Unternehmens erhalten hast. Das betrifft insbesondere Berufseinsteigende und Hochschulabsolvierende. Diese können ihre Berufserfahrung vor allem durch neben dem Studium absolvierte Praktika oder Werkstudierendentätigkeiten belegen. 


Das besondere an der Formulierung „erste Berufserfahrung“ ist, dass es eine eher untergeordnete Rolle spielt, ob du sie im gleichen Bereich erlangt hast, für den du dich bewirbst. Auch wenn Berufserfahrung im für die Stelle relevanten Bereich von Vorteil ist, geht es hier in erster Linie darum, dass Arbeitsalltag für dich nichts vollkommen Neues ist. 

Fundierte Berufserfahrung

Bei „fundierter Berufserfahrung“ spielt der Bereich, in dem diese erworben wird, eine bedeutende Rolle. Hier reichen Praktika und Aushilfsjobs nicht aus. Findest du diesen Ausdruck in einer Stellenausschreibung, legt der Arbeitgeber besonderen Wert auf fundiertes Fachwissen. Diese Vorkenntnisse können also ausschlaggebend dafür sein, ob du als für die Stelle qualifiziert angesehen wirst. Zudem sollte die Berufserfahrung mehrere Jahre umfassen, damit dein Wissen tiefgehend und nicht nur oberflächlich angeeignet ist. 

Mehrjährige, langjährige und umfassende Berufserfahrung 

Häufig wird in Stellenanzeigen auch eine konkrete Dauer der Berufserfahrung vorausgesetzt. Dann findest du beispielsweise eine Angabe wie „mindestens 2 Jahre Berufserfahrung“. Wenn jedoch lediglich die Rede von „mehrjähriger Berufserfahrung“ ist, werden ungefähr drei bis fünf Jahre Erfahrung in der anvisierten Branche erwartet. 


Die Forderung nach „langjähriger Berufserfahrung“ meint für gewöhnlich auch mindestens drei Jahre. Ein weiteres Synonym, welches in diesem Zusammenhang häufig verwendet wird, ist „umfassende Berufserfahrung“. In jedem Fall ist hier eine berufsbezogene praktische Erfahrung gemeint, die sich über einen mehrjährigen Zeitraum erstreckt.  

Einschlägige Berufserfahrung 

Stößt du in einer Stellenausschreibung auf die Formulierung „einschlägige Berufserfahrung“ ist damit gemeint, dass du detailliertes Fachwissen und nützliche Kontakte mitbringst, die du deinem Arbeitgeber zur Verfügung stellen kannst. Deine praktische Erfahrung soll also aus dem Bereich stammen, für den du dich auch bewirbst. Der Unterschied hier ist, dass es sich nicht um mehrjährige Erfahrung handeln muss. Die geforderte Berufserfahrung kann also auch durch mehrmonatige Praktika oder einen Werkstudentenjob erlangt werden. 

Berufserfahrung sammeln

Wenn du dich nach der Schule für eine Ausbildung entscheidest, erlangst du auf diesem Weg automatisch Berufserfahrung. Diese wird in manchen Fällen allerdings nicht als ausreichend betrachtet. Wenn du den Weg des Studiums einschlägst, musst du noch mehr Eigeninitiative zeigen, um nebenbei und vor allem in den Semesterferien Berufserfahrung zu sammeln. Denn die Inhalte im Studium werden zu großen Teilen auf theoretische Weise vermittelt.


Möglichkeiten, um Berufserfahrung zu sammeln sind zum Beispiel: 

  • Werkstudentenjob: Ihm Rahmen der Tätigkeit als Werkstudent arbeitest du bis zu 20 Stunden pro Woche und kannst deine Arbeitszeiten in der Regel gut mit deinem Studium vereinbaren. Du erhältst dadurch bereits erste Einblicke in die Abläufe in einem Unternehmen und kannst im besten Fall dein theoretisches Wissen in der Praxis anwenden. Da die Bezahlung meist deutlich über dem Mindestlohn liegt, sind die Anforderungen an Bewerbende hoch.

  • Praktikum: Je nach Studiengang sind Praktika während des Studiums vorgeschrieben und auch eingeplant. Falls dies nicht der Fall ist, kannst du die Semesterferien nutzen, um ein Praktikum über einen längeren Zeitraum zu absolvieren und so erste Berufserfahrungen zu sammeln. Dieses könntest du idealerweise bereits bei einem potenziellen zukünftigen Arbeitgeber antreten und so neben dem Erwerb fachlicher Expertise erste Kontakte knüpfen und das Arbeitsumfeld kennenlernen.

  • Minijob: Viele Studierende arbeiten nebenbei, um ihre Haushaltskasse aufzubessern und ihr Studium zu finanzieren. Sie können zum Beispiel Ferienjobs oder projektbezogene und dadurch befristete Jobs ausüben. Wichtig hierbei ist es, darauf zu achten, dass das Studium weiter im Vordergrund steht und der Arbeitsumfang und die Stundenanzahl im erlaubten Rahmen liegen.

  • Duales Studium: Während eines dualen Studiums hast du neben den theoretischen Lerneinheiten automatisch auch fest eingeplante Praxisphasen. In denen arbeitest du im Unternehmen und kannst so neben dem Studium erste praktische Erfahrungen sammeln, die auch relevant sind für deinen angestrebten Berufsweg.

  • Freiberufliche Tätigkeit: In manchen Branchen kann sich auch eine freiberufliche Tätigkeit neben dem Studium anbieten. Diese bringt den Vorteil, dass du deine Arbeitszeiten flexibel einteilen und in den meisten Fällen ortsunabhängig arbeiten kannst. Du bist allerdings auch eigens dafür verantwortlich, dir ein Netzwerk aufzubauen und neue Aufträge zu generieren.

Berufserfahrung im Lebenslauf angeben

Die Berufserfahrung stellt den wichtigsten Teil deines Lebenslaufs und deiner Bewerbung dar. Darunter fallen alle beruflichen Stationen wie Teilzeit- und Vollzeitjobs, praktische Phasen, Praktika, Projektarbeiten und selbstständige Tätigkeiten. Bei weniger als einem Jahr Berufserfahrung listest du allerdings zuerst deinen Bildungsweg und dann deine beruflichen Stationen auf. Wichtig ist, dass du dich bei der Auswahl deiner beruflichen Positionen an der Stellenausschreibung orientierst. Beschreibe für die Stelle relevante Stationen detaillierter und lege besonderen Fokus auf Tätigkeitsbereiche, die deine Eignung unterstreichen.


Die Beschreibung deiner Aufgaben sollte gut sortiert und übersichtlich sein. Wähle aussagekräftige Tätigkeitsbezeichnungen und achte darauf, dass du die Informationen leserfreundlich aufbereitest.

Auf die Darstellung irrelevanter beruflicher Erfahrungen solltest du verzichten, es sei denn, es kommt dadurch zu Lücken in deinem Lebenslauf. Dann solltest du die Station nennen und auf weitere Beschreibung und Details zu Tätigkeiten verzichten.


Im Fall einer Bewerbung ohne Berufserfahrung liegt der Fokus auf deinem Bildungsweg und nützlichen Soft Skills, die du im Rahmen von Praktika, Ehrenämtern oder Projekten bereits erwerben konntest.

Berufserfahrung im TVöD

Für Tätigkeiten im öffentlichen Dienst spielt deine Berufserfahrung in vielerlei Hinsicht eine wichtige Rolle. Sie dient nicht nur dazu, deine Kenntnisse und Qualifikationen als bewerbende Person einzuschätzen, sondern zusätzlich zur Einstufung in eine bestimmte Entgeltgruppe. Beim TVöD handelt es sich dementsprechend um den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. Die Höhe des Gehalts richtet sich dabei immer nach der Entgeltgruppe, in die die Beschäftigten eingestuft werden.


Zur Einstufung dienen grundlegend vorherige Anstellungsverhältnisse im öffentlichen Dienst. Dabei müssen die Aufgaben und Zuständigkeiten im Wesentlichen deckungsgleich mit denen der angestrebten Position sein. 


Die Entgeltgruppen kann man anhand der Qualifikationen zusammenfassen, die die Bewerbenden in Hinblick auf ihre Ausbildung mitbringen müssen: 

  • Entgeltgruppen 13 - 15 Ü: wissenschaftliches Hochschulstudium oder Master

  • Entgeltgruppen 9b - 12: Fachhochschulstudium oder Bachelor

  • Entgeltgruppen 5 - 9a: mindestens dreijährige Berufsausbildung

  • Entgeltgruppen 1 - 4: An- und Ungelernte

Jede Entgeltgruppe besteht zudem mit Ausnahme der ersten Entgeltgruppe aus 6 Stufen – bei der Ersten sind es nur 5, da eine Einstellung dabei immer in der zweiten Stufe erfolgt. Die Einstufung innerhalb der Entgeltgruppen geschieht hauptsächlich anhand der einschlägigen Berufserfahrung. Bringst du keine mit, wirst du Stufe 1 zugeordnet. In Stufe 2 gelangst du durch einschlägige Berufserfahrung von mindestens einem Jahr. Die Stufen 1 und 2 werden auch als Grundentgeltstufen bezeichnet.


In der Regel wirst du bei einschlägiger Berufserfahrung von mindestens drei Jahren in Stufe 3 eingruppiert. Die Stufen 3 bis 6 werden auch als Entwicklungsstufen bezeichnet. Deine persönliche Leistung spielt bei dem Erreichen der oberen Entwicklungsstufen eine erhebliche Rolle. Leistungen über dem Durchschnitt können die Verweildauer verkürzen, Leistungen unter dem Durchschnitt hingegen können die erforderliche Zeit für das Erreichen der nächsten Stufen verlängern.


Die einzelnen Stufen sollen im übertragenen Sinn die Berufserfahrung widerspiegeln, weshalb es eine bestimmte Verweildauer in der jeweiligen Stufe gibt, bis man in die Nächste aufsteigt. Dabei muss es sich um eine ununterbrochene Tätigkeit innerhalb derselben Entgeltgruppe bei einem Arbeitgeber handeln. 

  • Stufe 2: Nach einem Jahr in Stufe 1

  • Stufe 3: Nach zwei Jahren in Stufe 2

  • Stufe 4: Nach drei Jahren in Stufe 3

  • Stufe 5: Nach vier Jahren in Stufe 4

  • Stufe 6: Nach fünf Jahren in Stufe 5

Eine genaue Übersicht darüber, wie hoch dein Gehalt in den jeweiligen Entgeltgruppen und Stufen aussieht findest du auf der Webseite des Öffentlichen Dienstes.  

Kann Berufserfahrung einen Abschluss ersetzen?

Es kann vorkommen, dass du viele Jahre in einem Beruf arbeitest, ohne vorher einen akademischen Abschluss oder eine Ausbildung gemacht zu haben. Je nachdem, wie viele Jahre deine Berufserfahrung umfasst und welche zusätzlichen Maßnahmen du ergreifst, kann die Berufserfahrung einen Teil deiner (schulischen) Ausbildung ersetzen

Kann meine Berufserfahrung eine Ausbildung ersetzen? 

Wenn du über langjährige Berufserfahrung, aber nicht über einen formalen Berufsabschluss verfügst, gibt es die Möglichkeit, diesen nachträglich zu erwerben. Du kannst durch eine sogenannte Externenprüfung Zugang zur Abschlussprüfung erhalten und so einen offiziell anerkannten Berufsabschluss erlangen.


Die Voraussetzung für die Externenprüfung ist, dass du mindestens eineinhalbmal so lang wie die Ausbildungsdauer im jeweiligen Beruf tätig warst. Beispielsweise bei einer Ausbildungsdauer von drei Jahren müsstest du mindestens 4,5 Jahre in dem Beruf tätig sein, bevor du die Prüfung ablegen kannst. Eine weitere Voraussetzung ist, dass du die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten erworben hast und glaubhaft nachweisen kannst.


Darüber hinaus kann Berufserfahrung die Dauer einer noch bevorstehenden Ausbildung verkürzen. Wenn du also bereits einen Beruf ausgeübt und eine berufliche Grundbildung erlangt hast, kannst du dir diese in manchen Fällen anrechnen lassen

Kann ich mit Berufserfahrung und ohne Abitur studieren? 

Die bekannteste Möglichkeit ist die Fachhochschulreife. Hast du diese erlangt, kannst du an allen Fachhochschulen studieren. Zum Erlangen der Fachhochschulreife musst du einen schulischen und einen berufsbezogenen Anteil leisten. Den schulischen Teil erwirbst du nach Abschluss der 11. Klasse einer höheren Schule. Zu einer höheren Schule zählen unter anderem das Gymnasium oder ein Berufskolleg.


Als berufsbezogenen Anteil fordern die Bundesländer ein sechs- bis zwölfmonatiges Praktikum oder sogar eine abgeschlossene Berufsausbildung. Möchtest du mit der Fachhochschulreife trotzdem an einer Universität studieren, hast du an manchen Universitäten die Möglichkeit, dich in einigen Studiengängen einzuschreiben. Hierzu wird in den meisten Fällen eine Prüfung der fachlichen Eignung und der Allgemeinbildung verlangt. Du kannst mittlerweile aber auch über Umwege an einer Universität studieren, ohne vorher eine höhere Schule besucht zu haben.


Dann hast du folgende Möglichkeiten: 

  • Mit erfolgreich abgeschlossener mindestens zweijähriger Ausbildung und einem anerkannten Fortbildungsabschluss erhältst du die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung und kannst damit an jeder Hochschule studieren – unabhängig davon, ob es eine Fachhochschule oder Universität ist.

  • Wenn du eine Berufsausbildung abgeschlossen hast, kannst du auch ohne Fortbildungsabschluss eine Hochschulzugangsberechtigung erhalten, wenn du mindestens drei Jahre Berufserfahrung nachweisen kannst. Der Unterschied zur ersten Möglichkeit ist, dass du nicht uneingeschränkten Zugang zu alles Studiengängen deiner Wahl hast, sondern nur zu denen, die zu deiner beruflichen Vorbildung passen.

Häufig gestellte Fragen zur Berufserfahrung

Warum ist Berufserfahrung so wichtig?

Für viele Arbeitgeber ist die Berufserfahrung das wichtigste Kriterium bei der Einstellung neuer Angestellter. Der Hauptgrund dafür ist, dass bei fundierten Fachkenntnissen durch Berufserfahrung die Einarbeitung erleichtert wird und neue Mitarbeitende schneller ein vollwertiges Teammitglied sind und zum Unternehmenserfolg beitragen können.

Zählt eine Ausbildung als Berufserfahrung?

Du arbeitest zwar auch während deiner Ausbildung, jedoch zählt die Zeit während deiner Ausbildung häufig nicht als vollwertige Berufserfahrung. Hast du beispielsweise eine dreijährige Ausbildung gemacht und danach ein Jahr in dem Betrieb gearbeitet, zählt lediglich das eine Jahr als Berufserfahrung. Nichtsdestotrotz hast du während der Ausbildung wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten erlangt, welche im Bewerbungsprozess positiv berücksichtigt werden können.

Zählt eine Werkstudententätigkeit als Berufserfahrung?

Ja, ein Werkstudentenjob zählt als Berufserfahrung. Je nachdem, wie lange und in welchem Bereich du als Werkstudent tätig warst, kannst du diese Tätigkeit in Hinblick auf die angestrebte Position als fundierte, mehrjährige oder einschlägige Berufserfahrung auflisten. Dabei solltest du auch auf den Arbeitsumfang und deinen Fachbereich eingehen.

Zählen 5 Jahre Berufserfahrung als Ausbildung?

Egal wie viele Jahre du in einem Beruf arbeitest, ohne Berufsausbildung giltst du nicht als „gelernte“ Kraft. Die gesammelte Berufserfahrung kann dich allerdings für die Externenprüfung qualifizieren, wodurch du einen Abschluss nachholen kannst. Das bedeutet, die Berufserfahrung kann die Ausbildung zwar zum Teil ersetzen, um die Abschlussprüfung kommst du allerdings nicht herum.

Was tun bei keiner Berufserfahrung mit 30?

Auf den ersten Blick mag es spät erscheinen, mit 30 Jahren in einen Beruf einzusteigen. Das Alter allein ist aber nicht ausschlaggebend. Vielmehr kommt es darauf an, was du bis dahin gemacht hast. Hast du zum Beispiel erst eine Ausbildung abgeschlossen und im Anschluss daran noch studiert, wird dein Alter kein K.O.-Kriterium sein. Auch ein Branchenwechsel oder ein abgebrochenes Studium können Erklärung dafür sein, weshalb du erst später in den Beruf einsteigst. In jedem Fall solltest du dich aber auf kritische Rückfragen bezüglich deines Wechsels und deiner Motivation einstellen.

Was bedeutet Berufserfahrung Junior Level?

Die Bezeichnung Junior bezieht sich meistens auf Berufseinsteigende mit zwischen einem und drei Jahren Berufserfahrung. Der Zusatz wird dem Jobtitel einfach vorangestellt – z.B. „Junior SEO-Manager“.

Welche Zeugnisse füge ich meiner Bewerbung je nach Berufserfahrung hinzu?

Wenn du noch wenig Berufserfahrung hast, solltest du dein Ausbildungszeugnis, dein höchstes akademisches Zeugnis, falls vorhanden Praktikums- und Arbeitszeugnisse und eventuelle Zertifikate über Weiterbildungen in den Anhang deiner Bewerbung einfügen. Hast du hingegen bereits viel Berufserfahrung vorzuweisen, solltest du die Arbeitszeugnisse deiner letzten beruflichen Stationen, dein höchstes akademisches Zeugnis oder Ausbildungszeugnis und weitere für die Stelle relevante Zertifikate und Nachweise einreichen. 

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Autor: Jan Werk

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