Arbeitssuchende haben mit vielen Stereotypen zu kämpfen. Deshalb haben auch heutzutage viele Bewerber*innen noch Skrupel, Zeiten der Arbeitslosigkeit in ihren Unterlagen kenntlich zu machen. Um der Situation zu entgehen, halten es nicht wenige Bewerber*innen für eine gute Idee, unliebsame Angaben wegzulassen oder mit falschen zu kaschieren. Doch geschulten Recruiter*innen fällt das auf. Wenn nicht sofort, dann meist im weiteren Bewerbungsprozess durch gezielte Rückfragen.
Was bleibt, ist ein schlechter Eindruck, der die Zusage kosten kann. Lügen im Lebenslauf können sogar selbst nach einer erfolgreichen Bewerbung im schlimmsten Fall zu einer fristlosen Kündigung führen. Zwar besteht keine gesetzliche Regelung, was du in deinem Lebenslauf aufführen musst, ich empfehle dir dennoch ausdrücklich: Verschweige keine Angaben und lüge nicht in deinen Bewerbungsunterlagen.