Persönlichkeitstests in der Personalauswahl

Mitarbeiter mit Persönlichkeit gesucht - immer mehr Unternehmen prüfen Persönlichkeitsmerkmale von Bewerbern mit Hilfe von Persönlichkeitstests. Neben der fachlichen Kompetenz gilt es, zukünftige Arbeitgeber mit individuellen Charaktereigenschaften zu überzeugen. Warum ist das so? Wie wird getestet? Und wie kannst du dich vorbereiten? Alle Infos liefern wir dir in diesem Artikel.

Ein Beitrag von Mirko Bettenhausen

Was ist ein Persönlichkeitstest im Unterschied zum Eignungstest?

In einem Persönlichkeitstest werden deine Charaktereigenschaften durch spezifische Fragestellungen ermittelt. Dieses Instrument, das eigentlich aus der Psychologie stammt, wird immer häufiger von Unternehmen bei der Kandidatensichtung für eine vakante Stelle genutzt. Verschiedene geläufige Tests stellen wir dir weiter unten vor.


In einem Eignungstest, auch Einstellungstest genannt, wird die persönliche, aber auch fachliche Eignung von Bewerbern, die die erste Hürde im Bewerbungsprozess genommen haben, getestet. Ein Einstellungstest kann sehr breit gefächert sein. Neben dem Faktor Persönlichkeit können zum Beispiel folgende Parameter überprüft werden: Wissen, Intelligenz, Kreativität, Sportlichkeit etc. Häufig findet ein Eignungstest im Rahmen eines sogenannten Assessment Centers statt. Wird ein Persönlichkeitstest innerhalb eines Eignungstests verlangt, kannst du also damit rechnen, dass weitere Tests durchgeführt werden.


Persönlichkeitstests können noch vor einem persönlichen Kennenlernen von Bewerber und Arbeitgeber Anwendung finden. Häufig werden Bewerber gebeten, Online-Fragebögen auszufüllen oder es findet ein Telefoninterview statt. Wenn Bewerber zu einem Assessment Center eingeladen werden, kann davon ausgegangen werden, dass unter anderem auch Fragen zur Persönlichkeit gestellt werden. Genauso gut kann es sein, dass im Vorstellungsgespräch oder in einem strukturierten Interview gezielt Fragen zur Sprache kommen, die einem Persönlichkeitstest entnommen sind.

Welche Vorteile bieten Persönlichkeitstests für Bewerber?

Sieh auch Vorteile für dich in dem Persönlichkeitstest, dem du unter Umständen im Bewerbungsprozess unterzogen wirst! Schließlich ist es für dich ebenfalls eine Chance, festzustellen, ob du in das Unternehmen, das die Stelle anbietet, hineinpasst. Selbst wenn du die Jobzusage nicht erhalten solltest, lernst du dich durch den Persönlichkeitstest besser kennen. Somit liegen dir bei deiner nächsten Stellensuche Erkenntnisse vor, die dir dabei helfen können, eine passgenaue Auswahl zu treffen.


Eine Absage sollte dich nicht zu sehr entmutigen. Werte sie eher als Hilfestellung. Wahrscheinlich wärst du nicht glücklich in einem Team geworden, welches nicht deine eigenen Werte widerspiegelt. Nutze die Absage als Chance, dir ein Arbeitsumfeld zu suchen, in dem du dich mit deinen individuellen Eigenschaften voll und ganz einbringen kannst.

Persönlichkeitstests im Bewerbungsprozess

Für viele Jobs benötigen Arbeitnehmer nicht nur die fachliche Expertise ihres Gebiets, sondern müssen auch konkrete persönliche Qualitäten mitbringen. Die persönliche Eignung eines Bewerbers für eine bestimmte Stelle ist allerdings für Arbeitgeber weitaus schwieriger festzustellen. Deswegen finden zunehmend Persönlichkeitstests, die eigentlich aus der Psychologie stammen, Anwendung im Bewerbungsprozess.

Was soll durch Persönlichkeitstests ermittelt werden?

Persönlichkeitstests sind für Unternehmen ein gutes Werkzeug, um ein umfassendes Bild eines Bewerbers zu erhalten. Kandidaten werden darauf getestet, ob sie individuelle und zwischenmenschliche Eigenschaften mitbringen, die für eine Position erforderlich sind. Vor allem soll herausgefiltert werden, ob der Bewerber menschlich in die Firmenkultur passt. Stimmen Werte und Einstellungen von Unternehmen und Bewerbern überein, wird vom Cultural Fit gesprochen.


Es geht nicht nur um die fachliche Eignung, sondern auch um Persönlichkeitsmerkmale, wie zum Beispiel Führungsqualitäten. Außerdem findet produktives Arbeiten in den meisten Unternehmen im Team statt, sodass Bewerber häufig auch auf ihre Teamfähigkeit getestet werden.


Ein Beispiel für Merkmale, auf die du geprüft werden könntest, sind die Big Five Persönlichkeitsmerkmale des Big Five Persönlichkeitstest (B5T): Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit, emotionale Stabilität.

Mirko Bettenhausen
Mirko Bettenhausen

Fachautor von bewerbung.net

„Die Aufgaben des Persönlichkeitstests zielen nicht darauf ab, ein bestimmtes Wissen abzurufen. Vielmehr werden Fragen zu deiner Person gestellt, auf die du spontan antworten kannst. Dabei darfst du dich auf deine Intuition verlassen - es gibt weder richtig noch falsch.“

Warum wenden Unternehmen Persönlichkeitstests im Bewerbungsprozess an?

Personaler wollen Fehlentscheidungen bei der Personalwahl vermeiden. Vor allem in großen Konzernen, aber auch in mittelständischen Unternehmen, wählen Personalverantwortliche zukünftige Mitarbeiter sehr sorgfältig aus, um eine Stelle richtig zu besetzen. Auch wenn die Kandidatensuche sich so unter Umständen verlängert, können auf lange Sicht Kosten eingespart werden, wenn der vakante Posten bestmöglich besetzt wird.


Fachliche Qualitäten können durch deinen Werdegang und deine Ausbildung, die in deinem Lebenslauf verzeichnet sind, überprüft werden. Persönliche Merkmale von Bewerbern sind für Personaler allein anhand der Bewerbungsdokumente dagegen schwer zu ermitteln.


Auch ein Vorstellungsgespräch ist eigentlich zu kurz, um festzustellen, ob sich die Persönlichkeit des Bewerbers langfristig in das bestehende Team integrieren kann. Hinzu kommt, dass das Bewerbungsfoto zwar noch oft gewünscht, aber keineswegs Pflicht ist. Somit fällt für Personaler immer häufiger eine Referenz weg, mittels der sie früher einen persönlichen Eindruck des Bewerbers erhielten.

Wie bereite ich mich auf einen Persönlichkeitstest vor?

Viele Bewerber vergessen aus Angst vor dem Eignungs- oder Persönlichkeitstest, dass eine Einladung zum Test zunächst bedeutet, dass sie bis dahin mit ihrer Bewerbungsmappe einen guten Eindruck hinterlassen haben. Während sich eine intensive Arbeit an den Bewerbungsunterlagen meist auszahlt, ist die Vorbereitung auf einen Persönlichkeitstest nur bedingt möglich. Hier können keine Antworten auswendig gelernt werden, da es sich bei einem Persönlichkeitstest nicht um eine Wissensabfrage handelt.


Dennoch können ein paar Vorbereitungen eine Hilfestellung bieten. Es kann sich zum Beispiel als nützlich erweisen, über die Inhalte der gängigen Testverfahren informiert zu sein. Weiter unten stellen wir dir die wichtigsten Tests vor! Außerdem ist es sinnvoll, einen Eindruck von der Unternehmenskultur zu gewinnen. So kannst du schlussfolgern, nach welchen Persönlichkeitstypen Personaler suchen. Aufschlussreich können hier die Stellenausschreibung oder die Website der Firma sein.


Die beste Vorbereitung ist deine Selbstkenntnis! Bereite dich vor, indem du dich selbst reflektierst. Werde dir auch deiner persönlichen Werte und Einstellungen bewusst und gleiche sie mit denen des Unternehmens ab. 

   

Hier sind ein paar Fragen, an denen du dich dabei orientieren kannst:

  • Was sind meine Stärken und Schwächen?

  • Wie verhalte ich mich in Konfliktsituationen?

  • Wie ist mein Konkurrenzverhalten?

  • Welche Rolle nehme ich in einer Gruppe ein?

  • Wie kreativ bin ich?

  • Passe ich zur Unternehmenskultur?

Wie sollte ich mich beim Persönlichkeitstest verhalten?

Natürlich sind viele Bewerber vor dem Persönlichkeitstest nervös. Versuche dennoch, dich möglichst normal zu verhalten. Dafür kann es hilfreich sein, zusätzliche Stressfaktoren zu vermeiden. Plane zum Beispiel genug Zeit für die Anreise ein, damit du den Test stressfrei und ausgeglichen starten kannst. Schließlich ist es auch für dich von Vorteil, wenn ein unverfälschtes Bild von dir gezeichnet werden kann.


Deine Persönlichkeit setzt sich im Großen und Ganzen aus beständigen Merkmalen und Eigenschaften zusammen. Persönlichkeit lässt sich schwer fälschen. Versuche daher erst gar nicht, dich mit irgendwelchen Tricks anders darzustellen, als du bist. Spätestens im Job wird auffallen, dass du doch nicht für die Stelle geeignet bist oder nicht ins Team passt.


Setz dich nicht unter Druck, denn genau das wird neben den eigentlichen Aufgaben häufig ebenfalls von Personalern überprüft. Lasse dich also nicht aus der Ruhe bringen und arbeite die Fragen konzentriert nacheinander ab. Trage eine Uhr bei dir und achte auf die Zeit, grübele nicht zu lange über eine einzige Aufgabe nach, sondern wechsle eher zu Aufgaben, die dir leichter fallen, um Zeit zu einzusparen.


Fragen zur Selbsteinschätzung sind für viele Bewerber schwierig. Viele Kandidaten überlegen, wie sie sich am besten darstellen können. Das oberste Gebot lautet aber auch hier: Ehrlich währt am längsten! Trotzdem ist es nützlich zu wissen, dass zu viele extreme Werte einen eher negativen Eindruck hinterlassen. Über- oder unterschätze dich also nicht. Gleichzeitig solltest du nicht nur bei Mittelwerten wie etwa „teilweise zutreffend“ ein Kreuzchen machen. Dies könnte für Personaler bedeuten, dass du wenig entscheidungsfreudig oder dir deiner eigenen Stärken und Schwächen selbst nicht bewusst bist.

Versuche, dich von deiner besten Seite zu zeigen und bleibe authentisch! Du kannst natürlich versuchen, die Intention hinter den Fragestellungen zu erraten und sie dementsprechend beantworten, weiche aber dabei nicht zu sehr von deiner persönlichen Norm ab.

Welche Arten von Persönlichkeitstests gibt es?

Es gibt eine Vielzahl an psychologischen Tests, die im Personalwesen eingesetzt werden. Meistens erfolgt die Evaluation mit Hilfe von Fragebögen.

Das Big Five Modell

Die Big Five stellen fünf stabile, unabhängige und weitgehend kulturübergreifende Faktoren der Persönlichkeit dar. Persönlichkeitstests, die auf den Big Five basieren, gelten als wissenschaftlich gestützt. Das Big Five Modell ist daher Grundlage für viele Persönlichkeitstests. Die Big Five werden üblicherweise mit Fragebögen erfasst.


Die Big Five sind:

  • Offenheit für Erfahrungen (Interesse an neuen Erfahrungen)

  • Gewissenhaftigkeit (Genauigkeit und Zielstrebigkeit)

  • Extraversion (Aktivität bei zwischenmenschlichem Verhalten)

  • Verträglichkeit (Umgänglichkeit)

  • Neurotizismus (emotionale Stabilität)

BIP

Die vier verschiedenen Persönlichkeitsbereiche des BIP

BIP – Persönlichkeitstest

Das „Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung“ erfasst durch einen Fragebogen 17 berufsrelevante Aspekte der Persönlichkeit. Der Test gliedert sich in drei Teile auf: Selbstbeschreibung, Fremdbeschreibung und Anforderungsmodul (jeweils ca. 200 Fragen).


Bei jeder Variante muss auf einer sechsstufigen Antwortskala angegeben werden, inwieweit die Aussagen zutreffen. Wie auf der Grafik zu sehen, können die 17 Persönlichkeitseigenschaften vier verschiedenen Persönlichkeitsbereichen zugeordnet werden.

BIP-6F

Die sechs berufsrelevanten Aspekte der Persönlichkeit des BIP-6F

BIP-6F – die Kompaktversion des BIPs

Das „Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung – 6 Faktoren“ erfasst sechs berufsrelevante Aspekte der Persönlichkeit. Diese sechs Faktoren wurden aus dem BIP extrahiert und durch zusätzliche Fragen erweitert. Daher ist der BIP-6F nicht als Kurzfassung des BIPs zu sehen, sondern als eigenständiges Verfahren.


Genau wie der BIP setzt sich der BIP-6F aus Selbst- und Fremdbeschreibung sowie dem Anforderungsmodul (jeweils 60 Fragen) zusammen. Auch hier muss für jede Aussage ausgewählt werden, inwieweit diese auf die jeweilige Person zutrifft.


Da das Anforderungsprofil für jeden Beruf unterschiedlich ist, gibt es keine Eigenschaft, die besonders gut oder schlecht zu bewerten ist. Der BIP und der BIP-6F werden in der Personalauswahl, der Berufs- und Karriereberatung sowie dem Training und Coaching verwendet und wurden hauptsächlich für Fach- und Führungskräfte konzipiert.


Welche Variante des Tests eingesetzt wird, hängt von der Zielgruppe sowie der verfügbaren Zeit ab. Außerdem ist der Test aufgrund seines hohen Aufwandes bei der Durchführung und Auswertung relativ teuer, weshalb er häufiger in größeren Unternehmen und für höhere Positionen ausgewählt wird.

DISG

Die vier Typen des DISG-Persönlichkeitstests nach Marston

DISG-Persönlichkeitstest

Mithilfe des DISG-Persönlichkeitstests soll der Mensch in einen der vier Grundtypen der Persönlichkeit nach William M. Marston eingeteilt werden. Das Akronym DISG steht dabei für Dominanz, Initiative, Stetigkeit, Gewissenhaftigkeit. Die Bestimmung des Profiltypen erfolgt über einen Onlinefragebogen oder anhand speziell geschulter Partner der Lizenz-Firma. Je nach Anbieter müssen 12-28 Wortgruppen bewertet werden.


Durch die Aufteilung der menschlichen Persönlichkeit in vier Typen sollen das eigene Denken und Verhalten besser verstanden und dadurch die Interaktion und Kommunikation mit anderen Menschen erleichtert werden.


DISG-Tests kommen unter anderem in der Personalentwicklung, dem Coaching und in der Personalauswahl zum Einsatz. Zudem können sie für die Verbesserung der alltäglichen Kommunikation angewendet werden. Obwohl das Modell oft in Auswahlverfahren zum Einsatz kommt, ist es wissenschaftlich umstritten, da empirische Belege des Verfahrens fehlen.

DISG Beispielaufgabe

Die Grafik zeigt eine Beispielaufgabe des DISG-Tests:


Hier müssen die Begriffe in einer waagerechten Reihe mit 1, 2, 3 oder 4 Punkten bewertet werden. Die Zahl 1 steht dabei für den Begriff, der am wenigsten auf dich zutrifft und die Zahl 4 für den, der am ehesten zutrifft. Die Summen der Punkte in einer Spalte geben Auskunft darüber, ob du vorwiegend ein dominanter, initiativer, stetiger oder gewissenhafter Typ bist.

MBTI-Typen

Die 16 Persönlichkeitstypen des MBTI nach Carl G. Jung

MBTI – Myer-Briggs Typenindikator

Der Myer-Briggs Typenindikator wird zur Erfassung der psychologischen Typen von Carl G. Jung verwendet. Anwendung findet der Indikator hauptsächlich in den Bereichen Coaching und Personalwesen. Der MBTI besteht aus zwei verschiedenen Schritten.


Im ersten Schritt wird mithilfe eines Fragebogens der Persönlichkeitstyp auf Basis von vier grundlegenden Dimensionen bestimmt:


1. Aufmerksamkeit lenken: Extraversion (E) oder Introversion (I)

2. Aufnahme von Informationen: Sensitives Empfinden (S) oder Intuition (N)

3. Entscheidungen treffen: Denken (T) oder Fühlen (F)

4. Umgang mit der Welt: Urteilen (J) oder Wahrnehmen (P)


Daraus ergibt sich dann ein vierstelliger Buchstaben-Code, der für einen der 16 in der Grafik abgebildeten Persönlichkeitstypen steht.


Im zweiten Schritt erfolgt eine detaillierte Erläuterung des eigenen Testergebnisses. Dabei soll der Teilnehmer beurteilen, in welchen Aspekten er sich selbst anders sieht, als der Test ihn darstellt. Dadurch entsteht ein individuelles Profil mit einem Entwicklungsplan, welcher für das Coaching und die Teambildung genutzt werden kann.

Satzergänzungstests

Satzergänzungstests gehören zu den sogenannten projektiven Tests. Der Teilnehmer muss dabei angefangene Sätze möglichst spontan und ohne lange zu überlegen vollenden. Die gegebenen Sätze zielen oft auf bestimmte Themen ab und sollen die persönlichen Einstellungen und Motive des Bewerbers bezüglich dieser ermitteln. Aufgrund dieser Erkenntnisse werden dann Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Teilnehmers gezogen.


In der Personalauswahl werden Satzergänzungstests häufig benutzt, um das Verhalten einer Person in bestimmten beruflichen Situationen zu überprüfen. So soll außerdem ermittelt werden, ob die Werte eines Bewerbers mit denen des Unternehmens übereinstimmen.


Beispielsätze - so oder ähnlich könnten Sätze der Satzergänzungstests lauten:

  • „In Gruppenarbeiten übernehme ich meistens die Rolle des...“

  • „Wenn mir jemand sagt, ich könne das sowieso nicht, dann...“

  • „In meinem Arbeitsalltag lege ich am meisten Wert auf...“

  • „Ein freundschaftliches Verhältnis zu meinen Arbeitskollegen finde ich...“


Ein Foto von Mirko Bettenhausen

Autor: Mirko Bettenhausen

Nach seinem Studium der Medienwissenschaften und Anglistik hat Mirko als Texter im „Die Bewerbungsschreiber“ Team Bewerbungen für Personen aus verschiedenen Berufszweigen und mit diversen Bildungshintergründen verfasst. Durch den engen Kundenkontakt in der telefonischen Beratung lernte er die Probleme und Bedürfnisse der Bewerber kennen. Dieses Wissen verarbeitet er nun in Artikeln für unsere Webseiten sowie in den Videos für den YouTube Kanal von Bewerbung.net.


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