Fachverkäufer*innen erhalten meist eine einheitliche Arbeitskleidung. Diese wird vom Unternehmen gestellt und dient dem Zweck, dass Kund*innen die Verkäufer*innen einfacher erkennen können. Je nach Berufsfeld unterscheidet sich die Bekleidung von Verkäufer*innen.
Arbeitest du zum Beispiel an der Frischetheke, sollte dein*e Arbeitgeber*in dir eine helle Schürze zur Verfügung stellen. Grund dafür ist der Hygieneaspekt. Wer mit tierischen Produkten arbeitet, hat stets saubere Kleidung zu tragen. Auf dunklem Stoff wären Verunreinigungen zudem nicht gut ersichtlich. Dennoch sind auch schwarze Garderoben nicht verboten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil beim Umgang mit Lebensmitteln ist hingegen eine Kopfbedeckung. Insbesondere bei großen Ketten, wie Edeka und Aldi, wird die Bekleidung durch das Firmenlogo ausgestattet und die Farben von Jacke, T-Shirt und Co an dieses angeglichen.
Bist du hingegen in beispielsweise einem Kleidungsgeschäft angestellt, ist meist kein einheitlicher Look vorgesehen. In der Regel stellt das Geschäft hier keine Kleidung, sondern überlässt es dir, ein passendes Outfit zu wählen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass du Produkte aus dem Laden trägst, um das Sortiment zu präsentieren. Dazu werden häufig Outfits aus aktuellen Kollektionen gewählt.