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Bevor du dein Bewerbungsschreiben aufsetzen kannst, gilt es, einige Vorkehrungen zu treffen. Informiere dich, ob der ausgewählte Job wirklich zu dir passt und du die notwendigen Voraussetzungen erfüllst. Im Anschluss zeigen wir dir, wie sich deine Chance, den perfekten Arbeitsplatz zu finden, erhöht und was es zu beachten gilt, bevor du die ersten Sätze zu Papier bringst.
Der Beruf der Maschinenbauingenieur*in passt zu dir, wenn …
… du eine gute Auffassungsgabe hast.
… du technisches und analytisches Verständnis mitbringst.
… du Interesse an naturwissenschaftlichen Zusammenhängen hast.
… du eine autoritäre Person bist und dich gut durchsetzen kannst.
… du erweiterte PC-Kenntnisse besitzt.
… du ein gutes Vorstellungsvermögen und räumliches Denken hast.
… du gerne im Team arbeitest und wortgewandt bist.
… du strukturiert und wirtschaftlich arbeitest.
Um mehr Stellenangebote in Jobbörsen zu finden, kannst du auch nach alternativen Berufsbezeichnungen suchen. Mögliche Synonyme sind: Techniker*in Maschinenbau / Maschinenbauer*in / Mechanical engineer.
Beim Aufbau einer Bewerbung solltest du für die Vollständigkeit deiner Unterlagen sorgen. Auch ihre Anordnung beziehungsweise Reihenfolge spielt eine entscheidende Rolle.
Ordne deine Dokumente daher wie folgt an:
Anschreiben
Deckblatt + ggf. Kurzprofil (optional)
Lebenslauf
Motivationsschreiben (optional)
Anlagen: Referenzen, Zeugnisse, Zertifikate, etc.
Nun kannst du an deiner Bewerbung basteln, denn im Maschinenbau kommt es oft auf höchste Präzision an. Mit der gleichen Sorgfalt solltest du deine Bewerbungsmappe erstellen. Eine aussagekräftige Bewerbung mit einem ansprechenden und strukturierten Design kann dir den entscheidenden Vorteil im Bewerbungsprozess verschaffen. Zudem musst du Rechtschreib- und Grammatikfehler unbedingt vermeiden.
Dein Bewerbungsschreiben sollte mit Individualität überzeugen. Beziehe deine Motivation und deine Kompetenzen auf deine Traumstelle und beschreibe, wieso du in das Unternehmen gehörst. Fokussiere dich dabei auf deine persönlichen Vorteile, die zu der Stellenausschreibung passen. Achte bei der Erstellung deiner Bewerbung auf die genauen Voraussetzungen und Vorgaben deines Wunschunternehmens.
Verschiedene Unternehmen haben unterschiedliche Anforderungen. Dennoch gibt es einige Leitfragen, die du nutzen kannst, um deine Qualifikation für eine Stelle im Maschinenbau hervorzuheben.
Beantworte dir die folgenden Fragen und baue dein Bewerbungsschreiben aus den Antworten:
Welche PC-Kenntnisse hast du?
Warum hast du dich auf dieses Fachgebiet spezialisiert?
Wieso bewirbst du dich bei diesem Unternehmen?
Warum interessiert dich diese Branche?
Was möchtest du noch aus der Praxis lernen?
Warum hast du dich für diesen Studiengang entschieden?
Hast du bereits Erfahrungen gesammelt?
Warum sollte dich das Unternehmen einstellen?
Auf eine ausgeschriebene Stelle kommt häufig eine Vielzahl an Bewerbungen. Daher ist es besonders wichtig, dass du bereits in den ersten Sätzen deines Anschreibens überzeugst und dich von der Masse abhebst. Du solltest direkt zu Beginn das Interesse der Personalverantwortlichen wecken und dich deshalb unbedingt von Standardfloskeln fernhalten.
Um einen gelungenen Einstieg zu kreieren, eignen sich folgende Einleitungssätze:
„..derzeit befinde ich mich im letzten Semester meines Masterstudiengangs Maschinenbauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt XY und bin nun auf der Suche nach einem Unternehmen, das mir einen Einstieg ins Berufsleben ermöglicht. Aufgrund meiner Recherchen in einer Seminararbeit zum Thema XY ist mir die Beispiel GmbH bereits bestens bekannt...“
„Nach erfolgreicher Absolvierung meines Masters an der Beispiel Universität, möchte ich nun in das Berufsleben starten. Im Rahmen meiner Masterarbeit habe ich mich intensiv mit den Prozessen des XY auseinandergesetzt und möchte diese erworbene Expertise nun gewinnbringend in Ihrem Unternehmen praktisch anwenden.“
Im Hauptteil deiner Bewerbung sollst du mit deinen Fähigkeiten und Leistungen überzeugen. Du gehst dazu auf deine Berufserfahrung, deine fachlichen Qualifikationen, deine persönlichen Stärken und deine Motivation ein. Wichtig ist, dass du dabei immer einen Bezug zum Unternehmen und zur ausgeschriebenen Stelle herstellst.
Mögliche Formulierungen wären dabei Folgende:
„Durch meine umfangreiche Expertise in technischen Prozessen sowie mein außerordentliches Verantwortungsbewusstsein wird jede Projekt-Umsetzung ein Erfolg.“
„Durch eine Weiterbildung konnte ich meine Kenntnisse in Bezug auf CAD-Softwares ausbauen“
„Ein harmonisches Teamgefüge steht für mich im Fokus meiner Arbeit. Mein Engagement und Verantwortungsbewusstsein setze ich auch neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit ein, indem ich mich in XY sozial engagiere.“
Im Schlussteil wird dein Bewerbungsschreiben noch einmal abgerundet. Betone deine Motivation erneut, bedanke dich für die Sichtung deiner Unterlagen und gib, falls gewünscht, auch deine Gehaltsvorstellung an. Auch hier gilt wieder der Bezug zur Stellenausschreibung!
Mögliche Formulierungen für den Endteil sind dabei:
„Ich freue mich über eine positive Rückmeldung.“
„Gerne überzeuge ich Sie in einem Bewerbungsgespräch persönlich von mir.“
„Ich freue mich, ab dem TT.MM.JJJJ zum Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.“
Für weitere geeignete Schlussteile schau dir gern unseren Fachartikel zum Thema Schlusssatz Bewerbung an!
Ein Deckblatt rundet deine Unterlagen ab und dient als Einleitung in deinen Lebenslauf. Individuell gestaltet sorgt es für einen Wiedererkennungswert und hilft dir dabei, den Personaler*innen im Gedächtnis zu bleiben. Darüber hinaus fungiert es als Kurzübersicht deiner Kernkompetenzen. Nutze hier die Möglichkeit, die wichtigsten Infos zu deiner Person gebündelt zu resümieren.
Folgende Elemente sollten auf deinem Deckblatt vorzufinden sein:
Dein Bewerbungsfoto
Dein vollständiger Name
Dein höchster Bildungsabschluss & deine relevanteste Berufsbezeichnung
Ein Mini-Kurzprofil, das deine wichtigsten Erfolge und Qualifikationen präsentiert
Deine Kontaktdaten (Anschrift, Telefonnummer & E-Mail-Adresse)
Ein Hinweis auf deine Anlagen im Anhang
Ein Kurzprofil ist kein zwingend erforderlicher Bestandteil deiner Bewerbung. Insbesondere, wenn dein Lebenslauf recht lang ist, bietet es sich jedoch an. Der Vorteil dieses Dokuments ist eine bessere Übersicht über deine Kompetenzen, die in den vielen Abschnitten deines Lebenslaufs andernfalls untergehen könnten.
Die wichtigsten Kriterien, die das Kurzprofil umfassen sollte, sind dabei:
Deine Erfahrungsfelder und Fachbereiche
Deine wichtigsten beruflichen Stationen
Dein höchster bzw. relevantester Abschluss
Eventuell auch persönliche Stärken
Möglicherweise deine berufliche Zielsetzung / Motivation für die Stelle, um die du dich bewirbst
Der Lebenslauf stellt deinen bisherigen Bildungsweg und Werdegang dar. Um einen geeigneten Überblick zu kreieren, empfiehlt es sich, mit Überschriften, Fettdruck und an geeigneten Stellen auch mit etwas Farbe zu arbeiten. Die einzelnen Stationen stellst du dabei antichronologisch dar, sprich, die aktuellste Stufe steht oben, damit sie dem / der Leser*in direkt ins Auge fällt. Die einzelnen Abschnitte gliederst du dabei nach thematischen Aspekten.
Für deine Bewerbung im Maschinenbauingenieurwesen solltest du folgende Rubriken im Lebenslauf aufgreifen:
Deine persönlichen Daten
Deine (professionellen) Fähigkeiten
Deine Berufserfahrung
Deinen Bildungsweg (Studium, Schul- und Berufsausbildung)
Sonstige Praxiserfahrungen
Seminare, Schulungen und Lehrgänge (falls vorhanden)
Weitere Fähigkeiten und Kenntnisse
Du beginnst deinen Lebenslauf mit deinen persönlichen Daten. Zwar ist diese Angabe freiwillig, dennoch ist es empfehlenswert, Geburtsdatum und -ort sowie Staatsangehörigkeit zu vermerken. Auch die Angabe des Familienstandes ist nicht verpflichtend. Falls du Elternteil eines Kleinkinds bist, solltest du vermerken, dass die Kinderbetreuung gewährleistet ist.
Für eine optimale Übersicht eignet sich die Aufführung deiner Kontaktdaten (Name, Nachname, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) in einer Kopf- oder Fußzeile. Dadurch sehen die Personaler*innen außerdem auf jedem Dokument deiner Bewerbungsmappe, wessen Unterlagen ihnen gerade vorliegen.
Wenn du Kompetenzen in bestimmten Segmenten stärker untermauern möchten, weil diese in ihrer Kurzerwähnung auf dem Deckblatt nicht genügend zum Tragen gekommen sind, empfiehlt es sich, diese zusätzlich in einem separaten Abschnitt im Lebenslauf anzugeben.
Für eine Stelle im Maschinenbauingenieurswesen könnten das zum Beispiel EDV-Kenntnisse, Umgang mit CRM-Systemen und Know-How im Projektmanagement sein.
Durch die Angabe deiner Berufserfahrung zeigst du deine Eignung für die Stelle. Dazu präsentierst du deine Expertise in relevanten Bereichen. Dabei ist es wichtig, dass du deine Angaben über deine Qualifikationen und beruflichen Stationen immer belegst.
Nutze dazu folgende Elemente:
Beschäftigungszeitraum
Name (inkl. Rechtsform) des Unternehmens
Standort
Positionsbezeichnung
Tätigkeitsbeschreibungen deines Aufgabenbereichs
Angaben zu deinen erlangten Erfolgen
Eine Kategorie für deinen Bildungsweg solltest du ebenfalls in deinen Lebenslauf einpflegen. Dort gibst du den Personalverantwortlichen Aufschluss über deinen (beruflichen) Werdegang. Der Aufbau ähnelt dem des Abschnitts der Berufserfahrung. Du beginnst mit der Angabe des Zeitraums, in dem du die jeweiligen Einrichtungen, die du besucht hast, nennst. Danach folgt der Name sowie der Standort der Ausbildungsstätte. Um zu verdeutlichen, dass du die Berufsausbildung oder das Studium erfolgreich abgeschlossen hast, nennst du deinen erlangten Abschluss explizit.
Bereits neben dem Studium arbeiten zu gehen, spricht für deine Eigenständigkeit und Belastbarkeit. Insbesondere Werkstudent*innen bringen meist sogar erste Expertise im Fachbereich mit. Sollte dein Lebenslauf aber bereits mehr als nur ein paar Etappen umfassen, solltest du diese etwas komprimieren. Konzentriere dich in diesem Fall auf die Abschnitte, die auch am meisten der Stelle, auf die du dich bewirbst, zu Gute kommen.
Zu den typischsten Praxiserfahrungen zählen:
Praktika
Tätigkeiten als Werkstudent*in
(fachfremde) Aushilfs- und Nebenjobs
Die Domäne des Maschinenbauingenieurwesens unterliegt einer kontinuierlichen Weiterentwicklung, insbesondere beeinflusst durch die Digitalisierung und damit immer zu neu implementierten Technologien. Um mit neuen Tools und Systemen allzeit vertraut zu sein, empfiehlt sich die regelmäßige Auffrischung und Erweiterung deines Fachwissens. Solltest du also bereits an Workshops, Lehrgängen und Seminaren sämtlicher Art teilgenommen haben, greife dies unbedingt in deinem Lebenslauf auf.
Gehe zum Schluss noch auf relevante Zusatzqualifikationen ein. Zu diesen zählen beispielsweise Sprachkenntnisse und EDV-Kenntnisse. Solltest du bereits Programmiersprachen beherrschen oder an Weiterbildungen teilgenommen haben, so kannst du diese hier ideal erwähnen.
Abschließend musst du deinen Lebenslauf unterschreiben. Da die Bewerbungen meist digital versendet werden, schreibe deine Unterschrift auf ein weißes Blatt und scanne dies ein. Erstellst du deine Bewerbung hingegen auf dem IPad oder Tablet hast du die Möglichkeit deine Unterschrift mit einem zugehörigen Stift ("Pen") direkt einzufügen.